Hamburger Morgenpost

Sichern Sie sich besser ab!

Hamburg ist eine Klau-Hochburg. Diese Versicheru­ngen sollten Radbesitze­r kennen

- Von PETER LÖSCHINGER

Der Frühling ist da. Die Temperatur­en in Hamburg zumindest tagsüber recht mild. Also flugs in den Keller, das Fahrrad auf Vordermann bringen. Doch manchmal wird es dann richtig bitter: Das Rad ist weg! Irgendwann in den Wintermona­ten geklaut. Welche Vers i c h e r u n g greift dann?

Bei so einem Verlust durch Einbruchdi­ebstahl kann eine Hausratver­sicherung für den Verlust aufkommen, informiert der Bund der Versichert­en (BdV). Diese würde auch für Beschädigu­ngen am Rad durch Feuer, Sturm, Hagel oder Leitungswa­sser aufkommen. Voraussetz­ung ist, dass sich die Schäden in versichert­en Räumen ereignen. So handelt es sich laut BdV um einen Einbruchdi­ebstahl, wenn das Rad etwa aus der Wohnung oder einem verschloss­enen Keller gestohlen wurde. Raddiebsta­hl ist in Hamburg ein großes Problem. Beinahe 15.000 Fälle wurden 2022 in der Hansestadt angezeigt. Die meisten Langfinger schlugen dabei im Bezirk Altona zu (2892 geklaute Räder). Dahinter folgen die

Bezirke Mitte (2784 Fälle), Nord (2777), Eimsbüttel (2736) und Wandsbek (2054). Nur in Mitte ging die Zahl der Taten zurück (ein Minus von zwölf Prozent), in allen anderen stiegen die Zahlen, teils um fast 21 Prozent. Rund 600 Euro ist ein gestohlene­s Rad in Hamburg im Schnitt wert. Lastenräde­r, Gravel-Bikes, Kinderräde­r sind begehrt und bescheren den Gaunern gute Absatzmögl­ichkeiten, egal ob sie nur Teile oder das ganze Rad verkaufen.

Zusatzklau­sel für Diebstahl

Wahrschein­licher als ein Diebstahl aus dem Keller ist der des Fahrrades unterwegs, heißt es vom BdV. Ein entspreche­nder Zusatzbaus­tein für Fahrraddie­bstahl lässt sich in die Hausratver­sicherung integriere­n. Dabei ist darauf zu achten, dass der Versicheru­ngsschutz keine sogenannte Nachtzeitk­lausel hat und auch für Diebstähle zwischen 22.00 und 6.00 Uhr einspringt, wenn das Rad in diesen Zeiten in Gebrauch ist. Als „in Gebrauch“gilt, wenn man das Rad anschließt und noch in derselben Nacht weiterfahr­en will.

Auch Zubehör wie etwa ein Akku oder ein Anhänger sollte mitversich­ert sein. In vielen Fällen sei beim Tarif eine abschließb­are Höhe festgelegt. Wer etwa eine Versicheru­ngssumme von 100.000 Euro versichert und wenn ein Fahrraddie­bstahl auf einen Betrag von zehn Prozent der Versicheru­ngssumme gedeckelt ist, gibt es höchstens 10.000 Euro. Prozente und Begrenzung­en der Summen sind aber je nach Versichere­r unterschie­dlich. Stichwort Elektroräd­er: Mit versicherb­ar in der Hausratver­sicherung sind nur die normalen Pedelecs – umgangsspr­achlich auch EBikes. Denn nur diese, die bis maximal 25 km/h beim Treten unterstütz­en und maximal 250 Watt Leistung haben, gelten als normale Fahrräder.

Spezielle Fahrradver­sicherunge­n

Wer ein höherwerti­ges Fahrrad oder E-Bike hat, kann über den Abschluss einer speziellen Fahrradver­sicherung nachdenken. Die Entschädig­ungssumme richtet sich hierbei nicht wie bei der Hausratver­sicherung nach der Höhe der Versicheru­ngssumme der Police, sondern nach dem Wert des versichert­en Rades, erläutert der Gesamtverb­and der Versicheru­ngswirtsch­aft (GDV) auf seiner Internetse­ite. Außerdem kann eine solche Police auch bei Beschädigu­ng oder Diebstahl von Einzelteil­en sowie Verwechslu­ng, Vandalismu­s, Explosione­n oder Unfällen eintreten, so der GDV. Wichtig: Die Kaufbelege sollte man für den Fall eines Diebstahls gut aufbewahre­n und einen Diebstahl der zuständige­n Polizeidie­nststelle anzeigen.

Privathaft­pflichtver­sicherung

Zum Abschluss einer Privathaft­pflicht-Police rät der BdV allen Menschen. Denn sie kann Schäden und Folgekoste­n regulieren, die man anderen zufügt – etwa im Zusammenha­ng mit dem Radeln. Wer diesen Schutz nicht hat, kann für entstehend­e Kosten bei Dritten wie zum Beispiel für Zahnersatz oder gar für eine lebenslang­e Rentenzahl­ung aufgrund einer Invaliditä­t aufkommen müssen.

Wichtig: Leistungss­tärkere S-Pedelecs etwa gelten als Kleinkraft­räder und benötigen ein Versicheru­ngskennzei­chen – sie sind nicht über die Privathaft­pflicht abgesicher­t.

Tausende Autos fahren täglich dran vorbei – aber nur den allerwenig­sten Passanten an der Willy-BrandtStra­ße wird das bronzene Tier je aufgefalle­n sein, das hoch oben auf dem Dach der Reederei Laeisz nahe der Trostbrück­e thront. Nein, kein Adler, kein Löwe. Es ist keins dieser typischen Wappentier­e. Es handelt sich um einen … Pudel.

Wieso ausgerechn­et ein Schoßhündc­hen zum Maskottche­n eines der traditions­reichsten Hamburger Unternehme­n wurde? Und warum es an diesem Vierbeiner liegt, dass Hamburgs berühmtest­es Museumssch­iff den Namen „Peking“trägt? Das alles erfahren Sie hier.

Es gibt in der langen Geschichte Hamburgs eine ganze Reihe bedeutende­r Familien. Amsinck und Sieveking, Spalding und Godeffroy, Jenisch und Sloman – jeder in der Stadt hat diese Namen schon mal gehört. Straßen, Plätze, Häuser und Parks sind nach ihnen benannt. Zu diesen ehrenwerte­n hanseatisc­hen Dynastien zählt auch die Familie Laeisz, und da gibt es in diesem Jahr Grund zum Feiern, denn vor genau zwei Jahrhunder­ten wurde die gleichnami­ge Reederei gegründet.

Die erstaunlic­he Geschichte der Familie beginnt Mitte des 18. Jahrhunder­ts damit, dass ein Schwabe seine Heimat verlässt, um in

Hamburg sein Glück zu suchen: Johann Hartwig Laeisz (1763-1846) eröffnet einen Kolonialwa­renladen, führt selbst ein unauffälli­ges Leben, aber unter den zehn Kindern, die er mit seiner Frau Catharina Maria Greve zeugt, gibt es zwei Söhne, die von sich reden machen.

Der eine ist Carl Martin Laeisz (1803-1864), ein hervorrage­nder Maler und

Zeichner. Einige Stadtansic­hten und Landschaft­sbilder, die er geschaffen hat, befinden sich heute im Besitz des Museums für Hamburgisc­he Geschichte.

Der andere ist Ferdinand Laeisz (1801-1887): Auf ihn geht der große wirtschaft­liche Erfolg der Familie zurück. Dabei ist es anfangs nicht abzusehen, dass er mal Reeder werden würde. Er hegt zwar als junger Mann den Wunsch, zur See zu fahren, fügt sich aber dem Willen der Eltern und wird Buchbinder. Nach seiner Lehre geht er als wandernder Geselle auf die Walz und fängt 1821 in einer Berliner Buchbinder­ei an, die nebenbei Seidenhüte produziert. F inand i Laeisz ler nt auch dieHandwer­k nd glaubt, s eine Berufung gefunden zu haben: Er kehrt nach Hamburg urück und acht sich als utmacher b stständig. . März 1824, also vor 200 Jahren, gründet er die Firma F. Laeisz. Die Geschäfte laufen von Beginn an gut. Es ist die Biedermeie­rzeit, und zur Mode gehört es damals, stets mit Kopfbedeck­ung auf die Straße zu gehen. Daher ist die Nachfrage nach seinen Produkten groß.

Ob vielleicht auch die Menschen anderswo auf der Welt seine Hüte mögen? Laeisz testet es aus, schickt 1825 eine Ladung mit Zylindern, die er mit farbigem Seidentaft bespannt hat, per Schiff nach Argentinie­n. Die

Mitglieder der High Society von Buenos Aires sind begeistert. Laeisz kann sich vor Bestellung­en kaum retten, und in den darauffolg­enden 20 Jahren eröffnet er in jeder größeren Stadt Lateinamer­ikas eine Dependance. Dass aus dem Handwerker Laeisz ein Kaufmann und schließlic­h ein Reeder wird, ist dem Umstand geschuldet, dass ihm seine südamerika­nischen Geschäftsp­artner die Gewinne nicht als Bargeld, sondern in Form von Waren auszahlen: Baumwolle, Kakao, Kaffee, Kautschuk, Tabak und vor allem Zucker schicken sie ihm zurück. Der Handel mit diesen exotischen Produkten erweist sich als so lukrativ, dass Laeisz sich bald auf den Import von Kolonialwa­ren konzentrie­rt.

1852 tritt Ferdinands Sohn Carl Heinrich Laeisz (18281901) in die Firma ein. Er hat in Bremen eine solide Schifffahr­tslehre absolviert, ist sehr fleißig, hat viele neue Ideen und überzeugt seinen alten Herrn davon, ins Reedereige­schäft einzusteig­en. Dank seiner Geschäftst­üchtigkeit erlebt das Unternehme­n in den 1850er Jahren einen Boom – sodass 1857 genügend Geld in der Kasse ist, um ein nagelneues Schiff in Auftrag zu geben: Carl Heinrich Laeisz tauft die Bark auf den Namen „Pudel“. Halb Hamburg schmunzelt. Alle wissen natürlich, wer damit gemeint ist: Bei „Pudel“handelt sich um den Kosenamen von Carl Heinrich Laeisz’ Frau Sophie Christine (18311923). Die hat nämlich eine ausgesproc­hen krause Haartracht.

24. März 1824

Pudel ist der Kosename von Reedergatt­in Sophie Christine Laeisz, denn die hat ausgesproc­hen krauses Haar.

Der „Pudel“– er wird zum Maskottche­n der Reederei. Ab da erhält (fast) jedes Schiff, das F. Laeisz in Dienst stellt, einen Namen, der mit „P“beginnt: „Pacific“, „Peru“, „Panama“, „Prinzess“, „Pommern“, „Passat“, „Padua“und „Peking“, um nur ein paar zu nennen. Weil sie so robust, schnell und zuverlässi­g sind, gehen die insgesamt 83 Laeisz-Segler unter dem Sammelbegr­iff Flying

P-Liner in die Geschichte der Seefahrt ein. Während die meisten anderen Hamburger Reedereien Ende des 19. Jahrhunder­ts ganz aufs moderne Dampfschif­f setzen, hält F. Laeisz am Segelschif­f fest – aber nicht etwa aus Gründen der Nostalgie oder weil Carl Ferdinand Laeisz (1853-1900), Carl Heinrichs Sohn, fortschrit­tsfeindlic­h eingestell­t wäre. Nein, er ist vielmehr ein kühler Rechner. Beim Abwägen aller Vor- und Nachteile kommt er zu dem Ergebnis, dass Segelschif­fe beim Frachtverk­ehr von Massengüte­rn viel profitable­r sein können als die Dampfer jener Zeit. Voraussetz­ung ist allerdings, dass sie technisch ständig weiterentw­ickelt werden. Laeisz lässt sich jetzt moderne, auf Geschwindi­gkeit getrimmte Großsegler bauen. Sie werden auch nicht mehr aus Holz gefertigt, sondern aus Eisen und später Stahl, was ihnen große Widerstand­skraft

verleiht. Vor allem bei den sogenannte­n Salpeterfa­hrten spielen diese Schiffe eine große Rolle. Salpeter – das ist ein Natriumnit­rat, das in der Atacamawüs­te im Norden Chiles abgebaut wird und zwischen 1880 und 1920 eine ähnliche große Bedeutung für die Weltwirtsc­haft hat wie im 20. und 21. Jahrhunder­t das Erdöl: Salpeter ist das „Weiße Gold“jener Zeit: Es ist für die Herstellun­g von Düngemitte­ln genauso unerlässli­ch wie für die Produktion von Schießpulv­er. Dass Laeisz 1886 die Salpeterfa­hrt zum Hauptgesch­äft

seiner Reederei macht, „ist ein geschickte­r Schachzug“, schreibt der Hamburger Buchautor Matthias Gretzschel („200 Jahre F. Laeisz“), „denn auf der Südamerika­route sind seine Segler mitunter sogar schneller, auf jeden Fall aber deutlich kostengüns­tiger als die konkurrier­enden Dampfer“.

Die Reederei Laeisz macht mit dem Salpeter ein Vermögen. 30, 40 Jahre lang klingelt die Kasse. Wäre nicht der Erste Weltkrieg dazwischen­gekommen, hätte es so weitergehe­n können. Bei Kriegsausb­ruch werden Laeisz’

Schiffe in Chile beschlagna­hmt und bei Kriegsende – so wie die gesamte deutsche Flotte – von den Briten als Reparation einkassier­t.

In dieser Situation hat Laeisz-Prokurist Paul Ganssauge eine ziemlich geniale Idee: Wenn die Reederei schon verpflicht­et ist, die Flying P-Liner auf eigene Rechnung und mit eigener Mannschaft aus Chile abzuholen und nach Europa zu überführen, wieso dann leer? Wieso nicht beladen mit Salpeter? Ganssauge gelingt es, in London eine entspreche­nde Genehmigun­g für die Firma F. Laeisz und mehrere andere deutsche Reedereien zu erwirken, sodass 1920/21 mehr als 40 deutsche Schiffe rund 155.000 Tonnen Salpeter nach Europa bringen, bevor sie in den Besitz Großbritan­niens übergehen. „Anschließe­nd hat Laeisz zwar keine Schiffe mehr, dafür aber beachtlich­es Betriebska­pital“, schreibt Mat

Auf der Südamerika-Route sind Laeisz’ Segler mitunter schneller, auf jeden Fall aber kostengüns­tiger als die Dampfer.

thias Gretzschel. Und was macht die Reederei mit diesem Geld? Sie nutzt es, um die requiriert­en Segler zurückzuka­ufen. Nach weniger als einem Jahr sind die meisten Flying P-Liner wieder in Hamburg. Allerdings sind die Tage der Salpeterfa­hrten gezählt. Inzwischen ist es der chemischen Indus gelungen, Salpe er künstlich zu produziere­n. Die syntheng tische Herstell ist so kostengüns­t sich der Transport hiff nicht mehr loh . Die Viera“mastbark „Pad ist desin halb 1926 der l - jammer, den La sz in Dienst stellt. Bereits 1 23 hat das auf Unternehme­n, den Import as sich nunn konzentrie­rt, in erstes Dampfschif­f an schafft, die „Poseidon“.

Im Zweiten We büßt F. Laeisz neut einen Großteil seiner Schiffe ein. Die Firma übe steht aber auch diese dun len Jahre – und macht das, was sie immer gemacht hat: weiter. 1947 startet sie mit den beiden Fischkutte­rn „Plisch“und „Plum“einen Neuanfang und steigt später erneut in den Bananentra­nsport ein. Heute prägen große Autofähren, Bulker und Gastanker die Flotte. Seit dem Ausbruch des Russland-Ukraine-Krieges wird der Flüssiggas-Transport immer wichtiger.

Das Unternehme­n, das sich seit 2004 im Besitz der Reederfami­lie Schües befindet, arbeitet intensiv daran, den CO₂-Ausstoß der Flotte zu reduzieren. Eine neue Generation von Schiffen ist mit Dual-Fuel-Antrieben ausgestatt­et. Nicht mehr lange, und grüner Ammoniak und grünes Methanol, hergestell­t aus regenerati­v erzeugtem Wasserstof­f, werden die Treibstoff­e der großen Seeschiffe sein.

Es ist viel im Umbruch. Viel ändert sich.

Eins aber bleibt gleich.

An der Tradition, ihren Schiffen einen Namen zu geben, der mit „P“beginnt, hält die Reederei fest:

„P“wie Pudel.

 ?? ?? MOPO-Reporterin Annalena Barnickel mit einem E-Bike der Firma „Specialize­d“. Die Firma stellt hochpreisi­ge Räder her.
MOPO-Reporterin Annalena Barnickel mit einem E-Bike der Firma „Specialize­d“. Die Firma stellt hochpreisi­ge Räder her.
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Dpa / alliance picture Foto: Ratzfatz ist das Schloss geknackt: Wer ein teures Rad besitzt, sollte es gut versichern lassen.
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 ?? ?? Die berühmte Viermastba­rk „Peking“. Das 1911 bei Blohm+Voss vom Stapel gelaufene Schiff wurde von Laeisz für die Salpeterfa­hrt eingesetzt.
Die berühmte Viermastba­rk „Peking“. Das 1911 bei Blohm+Voss vom Stapel gelaufene Schiff wurde von Laeisz für die Salpeterfa­hrt eingesetzt.
 ?? ?? Wichtige Persönlich­keiten der Laeisz-Dynastie: Ferdinand Laeisz (o.), der Gründer des Unternehme­ns, Carl Heinrich Laeisz (l.) und seine Frau Sophie Christine, die „Pudel“genannt wurde. Rechts: Carl Ferdinand Laeisz
Wichtige Persönlich­keiten der Laeisz-Dynastie: Ferdinand Laeisz (o.), der Gründer des Unternehme­ns, Carl Heinrich Laeisz (l.) und seine Frau Sophie Christine, die „Pudel“genannt wurde. Rechts: Carl Ferdinand Laeisz
 ?? ?? 1909 stellte F. Laeisz die „Pinnas“in Dienst, einen „Flying P-Liner“, der ebenfalls auf der Salpeterfa­hrt eingesetzt wurde.
1909 stellte F. Laeisz die „Pinnas“in Dienst, einen „Flying P-Liner“, der ebenfalls auf der Salpeterfa­hrt eingesetzt wurde.
 ?? ?? Seit 1898 ist der Laeiszhof Firmensitz der Reederei. Das Gebäude befindet sich am Nikolaifle­et südwestlic­h der Trostbrück­e.
Seit 1898 ist der Laeiszhof Firmensitz der Reederei. Das Gebäude befindet sich am Nikolaifle­et südwestlic­h der Trostbrück­e.
 ?? ?? Ein Pudel aus Bronze – das Maskottche­n der Reederei F. Laeisz. Die Bronzefigu­r hockt auf dem Dach des Laeiszhofs an der Trostbrück­e.
Ein Pudel aus Bronze – das Maskottche­n der Reederei F. Laeisz. Die Bronzefigu­r hockt auf dem Dach des Laeiszhofs an der Trostbrück­e.
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An diesem Gebäude liegt es, dass der Name „Laeisz“jedermann geläufig ist: die Laeiszhall­e am JohannesBr­ahms-Platz.

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