Taylor Swift durchbricht Schallmauer
„FORBES“-LISTE Sängerin verdient mit Musik so viel wie niemand zuvor
Pop-Superstar Taylor Swift hat das geschafft, was kein anderer Musiker vor ihr schaffte: Sie wurde Milliardärin nur durch ihre Musik – und steht erstmals auf der „Forbes“-Rangliste der vermögendsten Menschen der Welt. Einen anderen Reichtum verspürt das Schauspielerpaar Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer: den der Liebe. Und sie geben Tipps für eine erfolgreiche Ehe.
➤ Taylor Swift (34) hat laut dem Wirtschaftsmagazin „Forbes“im Oktober 2023 einen Meilenstein erreicht: Sie sei ausschließlich durch die Einnahmen aus ihrer Musik und Auftritten Milliardärin geworden – das gelang keinem Musiker zuvor. Demnach setzt sich ihr Vermögen in Höhe von 1,1 Milliarden Dollar (1,02 Milliarden Euro) aus den Einnahmen ihrer umjubelten „The Eras Tour“, dem Wert ihres Musikkatalogs und ihrer Immobilien zusammen. Auf der Liste der vermögendsten Menschen der Welt rangiert die Musikerin auf Platz 2545, den sie sich mit vielen anderen Milliardären teilt. Im „Forbes“-Star-Ranking wurde Taylor Swift auf Platz 14 gelistet. Auch zwei andere Musiker wurden dort genannt: Rapper JayZ (Platz 5) und Sängerin Rihanna (Platz 9), allerdings hätten die beiden anders als Swift ihr Milliarden-Vermögen mit anderen Unternehmungen gemacht. Rihanna dem Bericht zufolge mit Make-up und Mode, Jay-Z mit Alkohol. Die Liste der reichsten Stars führten die Filmemacher George Lucas (Platz 1) und Steven Spielberg (Platz 2) sowie Basketball-Legende Michael Jordan an (Platz 3).
➤ Das Schauspielerpaar Ann-Kathrin Kramer und Harald Krassnitzer hält gegenseitige Toleranz für das beste Erfolgsrezept für eine lange Ehe.
„Man darf in Beziehungen nie den Versuch starten, den anderen einzuengen und zu domestizieren“, sagte der 63-jährige österreichische „Tatort“-Schauspieler Krassnitzer der „Augsburger Allgemeinen“. Die 58-jährige deutsche Schauspielerin Kramer sagte der Zeitung: „Solange ein Paar also miteinander in Bewegung bleibt, läuft es super, auch wenn es bisweilen turbulent zugeht.“Krassnitzer betonte, es habe keinen Sinn, sich einen Partner schnitzen zu wollen. „Dieses Anderssein zwischen zwei Menschen ist doch das Schöne – man ergänzt sich in vielen Dingen.“Am besten sei es, dem anderen Raum zu geben, dass er sich so entwickeln könne, wie er es gern hätte. Dies sei die halbe Miete für eine lange und gute Beziehung. Das Paar lebt seit 25 Jahren zusammen und ist seit 15 Jahren verheiratet.