„Staatsanwaltschaft spielt iranischer Staatsführung in die Hände“
Abriss des Bahnhofs Sülldorf MOPO vom 4.4.204,Seiten22/23
Die S-Bahn sollte, anstatt einen historischen funktionierenden und barrierefreien Bahnhof abzureißen, ihr Geld lieber in einen zweigleisigen Ausbau der Strecke zwischen Blankenese und Rissen investieren. Dann müsste man nicht mehr auf die (verspätete) Gegenbahn warten. Auch ein längst überfälliger Zehn-Minuten-Takt bis Wedel wäre so leichter einzuhalten.
Roland Kaut
Wissing gegen Tempolimit MOPO vom 3.4.2024Seite3
Als wenn es danach gehen würde, was die Leute wollen. Es geht um die Umwelt! Man kann bei 120 Kilometer pro Stunde 6,7 Tonnen CO 2 einsparen. Aber diese Zahlen interessieren einen kurzsichtigen FDPler wie Wissing nicht. Immer mehr Menschen, immer mehr Autos. Es muss sich dringend was ändern. A. Reimann
Elefantenstreit mit Botswana MOPO vom 5.4.2024Seiten4/5
Wir mischen uns in bester kolonialer Tradition in Belange von autonomen Staaten ein. Erst ausbeuten und dann die Moralkeule schwingen. Hoffentlich startet die afrikanische Presse einen Aufruf, Wölfe in Deutschland zu retten. Bei uns verrotten Schulen, die Pflege liegt am Boden, Bahn am Ende, Renten sind ein Dauerthema und die Infrastruktur jahrelang vernachlässigt. Wir sind halt befähigt, der Welt wertegeleitete Ratschläge zu erteilen. Doch, das ist zum Lachen.
Frank Tofern
Strafbefehle wegen Koran-Verbrennung MOPO vom 4.4.2024Seiten10/11
Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat offensichtlich nichts mehr zu tun, wie wäre es sonst möglich, dass sie sich mit Lappalien befasst. Dass sie damit ganz nebenbei auch noch der menschenfeindlichen, verbrecherischen iranischen Staatsführung in die Hände spielt, scheint für sie nicht von Belang zu sein. Wolfgang Burger
So will Hamburgs CDU siegen MOPO vom 5.4.2024,Seite12
Das Wahlprogramm der CDU kann noch nicht überzeugen. Schließlich bleibt die wichtigste gegenwärtige Herausforderung in Hamburg vor allem die Stärkung des sozialen Zusammenhaltes, wobei insbesondere die ärmeren und die reicheren Stadtteile immer mehr auseinanderdriften und wozu man aber von der Partei seit jeher so gut wie gar nichts hört. Deshalb sollte die dünne Programmatik hier in jedem Fall noch einmal deutlich nachgebessert werden, da die Wirtschaft ebenfalls in erheblichem Maße davon profitieren würde, wenn sich alle Quartiere besser entwickeln. Schon die Situation
am Hauptbahnhof hat gezeigt, dass man alleine mit einer schmalspurigen Law-and-Order-Politik bis hin zu einer nicht nur in technischer Hinsicht sehr fragwürdigen KI-Überwachung nicht die großen gesellschaftlichen Probleme lösen kann!. Rasmus Ph. Helt
HSV: Rückendeckung für András Németh MOPO vom 5.4.2024,Seite13
Wenn Németh wirklich so ein Guter wäre, hätte er seine Chancen genutzt und gegen Greuther Fürth Tore gemacht, aber er ist nur ein Ergänzungsspieler, der auch noch richtig schlecht ist. Man hätte lieber Tom Sanne spielen lassen sollen. K. Wulf
Kein Verständnis für Kritik an Kühne MOPO vom 4.4.2024,Seite14
Kühnes Vater hat die Milliardengewinne ab den 30er Jahren mit unsäglichen Nazi-Geschäften gemacht. Eine Aufarbeitung der diesbezüglichen Firmenchronik lehnt Klaus-Michael Kühne bis heute ab. Die Errichtung eines Mahnmals in Sichtweite der Bremer Kühne-Filiale hat K.-M.
K. jahrelang zu verhindern versucht. Es ist, auch aufgrund der Initiative der „taz“, endlich öffentlich worden. Mit so einer Person wie Klaus-Michael Kühne Geschäfte zu machen oder sich sponsern zu lassen, verbietet sich von selbst. Sind Reiner Calmund und der HSV auf dem rechten Auge blind? Dirk A. Müller
Das Wahlprogramm der CDU überzeugt noch nicht. Die wichtigste gegenwärtige Herausforderung bleibt die Stärkung des sozialen Zusammenhalts. Rasmus Ph. Helt
Der HSV kann sich doch glücklich preisen, von Herrn Kühne unterstützt zu werden. Ich gebe Reiner Calmund in allen Punkten recht. Wünsche den Herren Kühne und Calmund weiterhin gutes Gelingen. Marion Darimont