„Familie Hagenbeck sollte sich schämen“
Wird die Slowakei zum zweiten Ungarn? MOPOvom8.4.2024,Seiten2/3
Die Wahl in der Slowakei war frei und demokratisch. Also sollten wahre Demokraten dieses Wahlergebnis akzeptieren.
Holger Austinat
Schikanen bei Hagenbeck MOPOvom7.4.2024,Seiten6/7
Die Familie Hagenbeck sollte sich schämen, Herrn Albrecht noch länger auf seinem Posten zu belassen! Aber die sind ja selber untereinander zerstritten, sodass das Ganze wieder zusammenpasst.
D. Salomon
Hagenbeck ist ein Privatunternehmen, daher sollten sich die Eigentümer fragen, ob ein Geschäftsführer wie Herr Albrecht, der offensichtlich einen erheblichen Teil seiner Arbeitszeit dafür verwendet, Gewerkschaftsmitglieder zu schikanieren, dafür nicht überbezahlt und vielleicht sogar überflüssig ist. Ansonsten sorgt er ja nur für schlechte Presse. Kirsten Barra
Kampagne gegen Elterntaxis MOPOvom9.4.2024,Seiten22/23
Wenn man keine Autos vor Schulen sehen möchte, dann sperrt man die Straße ab, aber bitte für alle, am besten auch gleich für Lehrer! Eltern wie kriminelle Gefährder zu behandeln, ist ja wohl nicht zielführend. Christiane Dornecker
Da man den Kindern heute die Eigenverantwortlichkeit und das Laufen abgewöhnt hat, muss man wohl zu solchen Maßnahmen greifen. Scheinbar kann da nur Zwang helfen. Leider sehe ich die Unfallstatistik für Radfahrer dann in die Höhe schnellen, da die sekundengenaue Taktung des Morgens dann in Gefahr gerät, und hektische Radfahrer übersehen dann gern mal die Verkehrsregeln Holger Tesch
Erstaunlich, wie ein Großteil der Menschen resistent gegen heilsame Erkenntnisse ist. Es ist wirklich klüger, Kinder früh zu befähigen, zu Fuß oder per Rad in die Schule gehen zu lassen. Frank Tofern
Noch 6 Spieltage: Der MOPO-Aufstiegs-Check MOPOvom9.4.2024,Seiten14/15
Ich bin Optimist. FC St. Pauli und der HSV holen jeweils 16 Punkte. Kiel und Düsseldorf schwächeln noch und holen jeweils 8 Punkte. Durchaus möglich.
Thomas Troch
Ticket-Wucher beim HSV MOPOvom8.4.2024,Seiten16/17
Natürlich sind Preise, wie sie der HSV für das Lokal-Derby aufruft, jenseits von Gut und Böse. Aber das Stadion ist trotzdem ausverkauft. Getreu den Gesetzen der Marktwirtschaft regelt bekanntlich die Nachfrage den Preis. Will heißen, solange der Verein den Preis diktieren kann, weil ihm die Eintrittskarten aus den Händen gerissen werden, ist es seitens der Ultras naiv anzunehmen, dass sie mit ihren Protesten etwas bewirken können. Wolfgang Burger