Hamburgsurg neue Königsfamilie
Elbe STEINWERDER Musical-Dauerbrennerander präsentiertp vierkünftige Hauptdarsteller
Seit 2001 ist das Musical „Der König der Löwen“ein Dauerbrenner im Hafen: Mehr als 15 Millionen Menschen haben das Disney-Musical im Stage Theater im Hafen bereits gesehen. - Gestern präsentierte - das Musicalunternehmen - Stage Entertainment t mit Gonzalo Campos López - (Simba), Lamont Pierce - (Mufasa), Jerry Marwig g zwayo (Scar) und (Nala) Nokwanda gleich Khu vie uer neue Hauptdarsteller.
Das Broadway-Musical von Elton John und Tim Rice basiert auf dem gleichnamigen Disney-Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1994. Unter der Regie von Julie Taymor treten sowohl Schauspieler in Tierkostümen als auch riesige Puppen auf. Das Musical wurde am 31. Juli 1997 in Minneapolis uraufgeführt und war von Beginn an ein großer Erfolg. Im Oktober wurde es dauerhaft auf den Broadway in New York verlegt. Seit 19999 wird id es auch h in London undu anderen Städten gezei gt.
„Die Maske e muss i lebendig bleib ben. Da jeden Fall eine e beso Herausforder run haben auch ein nen linesischen TaT sucht, workshop um zu l bee nen, wie man sich bewegen muss“, sagte Campos López, der schon als Aladdin auf der Bühne stand. Mit seiner Partnerin versteht sic der gebürt ti Spanier hervo orr gend. „Am An n kann sie ein scchüchtern wirken, abber sie ist sehr lusg.“tiglusg.“
Für Lamont Pierce stt der Löwenkönig einne der besten Vateruren, gVateruren, die gegenwärg tiggegenwärg auf der Bühne geielt spigeielt werden, „und einn Charakter, zu dem ich aufgeblickt habe, seit ich den Disneyfilm als Kind zum ersten Mal gesehen habe“. Das Musical ist für ihn mit seinen südafrikanischen Einflüssen, den Puppen und den traditionellen Theatermethoden etwas Besonderes und deshalb seit so vielen Jahren erfolgreich. Für Jerry Marwig, der schon in zahlreichen Musicals die Hauptrolle spielte, ist die Rolle des bösen Scars eine Traumrolle. „Ich wollte schon immer Scar sein. Ich habe hier schon mal vor 19 Jahren vorgesungen, da war didie ErstbesetzungEtbt aberb nichtiht frei.“Scar ist für ihn einer der besten Disney-Bösewichte. „Er ist eine Mischung aus Richard III., Mussolini und allen Despoten dieser Welt: Er ist arroant, er ist zynisch, er ist sarkastisch, er ist witzig. Das mögen sowohl Kinder als auch Erwachsene.“Seine aufwendige Maske zu bedienen, sei eine echte Herausforderung. „Daran muss man sich erst mal gewöhnen. Mein Kostüm wiegt 18 Kilogramm und das muss alles minutiös einstudiert werden.“
Wir haben auch einen balinesischen Tanzworkshop besucht, um zu lernen, wie man sich bewegen muss. Gonzalo Campos López