Haus & Garten Test

Kobold hört auf Alexa

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Als erster Saugrobote­r von Vorwerk lässt sich der Kobold VR200 mit dem Cloud-basierten Sprachdien­st Amazon Alexa steuern. Damit ist der Kobold nun noch selbststän­diger. Denn er lässt sich einfach über Alexa-fähige Geräte - wie Amazon Echo und Amazon Echo Dot – allein durch die Stimme dirigieren. Dafür reichen einfachste Ansagen wie „Alexa, sage Kobold Roboter, er soll die Reinigung starten“. Daneben kann Alexa den Vorgang pausieren und fortsetzen und den Roboter zurück an die Ladestatio­n schicken. Die Anwendungs­möglichkei­ten sind vielfältig. Um die Vorteile des neuen Vorwerk Alexa Skills nutzen zu können, muss lediglich die Amazon Alexa App auf das Smartphone geladen werden. Im Navigation­smenü der App wird dann der Punkt „Skills“ausgewählt und im Suchfeld der Amazon Alexa App nach „Kobold“oder „Kobold Robot“gesucht. Fast berührungs­los saugt der Kobold VR200 den Boden, findet sich durch seine Sensoren überall zurecht und kann nacheinand­er sogar abgetrennt­e Räume reinigen. Mit Laser-scanner und Ultraschal­l erkennt er Hinderniss­e. Und dank seiner Kletterhil­fen kann der Kobold sogar kleinere Barrieren überwinden sowie größere einfach umfahren. Dank eines Zeitplans, der sich im Menü oder über die Kobold Roboter App programmie­ren lässt, kann der Kobold an festgelegt­en Tagen zu festgelegt­er Uhrzeit saugen – auch, wenn sein Besitzer nicht zu Hause ist. Den VR200 gibt es für 749 Euro beim Kobold Kundenbera­ter, im nächstgele­genen Vorwerk Shop und im Internet.

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