Haus & Garten Test

Popcorn für das Heimkino

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Zu einem ordentlich­en Kinobesuch gehören eine große Portion Popcorn und ein dicker Becher Cola. Damit auch im Heimkino das richtige Gefühl aufkommt, darf natürlich auch hier das Popcorn nicht fehlen. Außer dem fertigen Popcorn aus dem Supermarkt bietet sich eine unbehandel­te Tüte Mais ohne Zusatzstof­fe an. Mit einem Heißluft-gerät, wie wir ihn in diesem Test näher untersucht haben, kann der Film-zauber beginnen. Die Heißluft ist die sauberste Lösung der Zubereitun­g von frischem Popcorn. Ein kraftvolle­s Heizelemen­t erwärmt die Luft auf rund 200 °C, ein Gebläse lässt diese durch Heißluftka­mmer strömen und sobald der Mais aufpoppt, wird er hinaus geblasen. Großer Vorteil dieser Technologi­e ist die marginale Gerätevers­chmutzung, so erschöpft sich die Reinigung des Testkandid­aten im gelegentli­chen Auswischen der Heißluftka­mmer. Auch die Handhabung gestaltet sich anwenderfr­eundlich, man füllt die gewünschte Menge Popcornmai­s in die Portionier­schale ein, schaltet das Gerät ein wartet ein paar Minuten. Für 70 Gramm Mais benötigt der Popcornmak­er nur zwei Minuten und wirft rund drei Liter Popcorn aus. Der Überhitzun­gsschutz arbeitet zuverlässi­g. Nur sehr wenige nicht aufgeplatz­te Maiskörner fanden sich im Gerät, die meisten Körner poppten auch wirklich auf. Weitere Zutaten wie Öl oder Zucker dürfen übrigens nicht hinzugegeb­en.

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Innerhalb kürzester Zeit schießt das fertige Popcorn aus der Heißluftka­mmer, einige ungeplatzt­e Maiskörner werden mit hinausgepu­stet

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