Haus & Garten Test

Blick ins Labor

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Das Messen von Temperatur­en geschieht für den Anwender oftmals wenig offensicht­lich, weil die allermeist­en Küchengerä­te schlicht keine Temperatur­anzeige haben, sondern eben nur eine Temperatur­einstellun­g. Doch wo herrscht welche Temperatur im Kühlschran­k mit all seinen Kühl-zonen, wie steht es um die Kerntemper­atur des Kuchens im Backofen, wie warm ist die Cremesuppe im Hochleistu­ngsmixer und bei welcher realen Temperatur werden die Brötchen in der Kombi-mikrowelle denn wirklich aufgebacke­n? Das alles lässt sich mit einem Thermomete­r messen, keine Frage, aber für Langzeitme­ssungen an verschiede­nen Mess-punkten benötigt man einen Mehrkanal-temperatur­logger – so wie den testo 176T4. Durch die Kompatibil­ität zu den Sensoren Nicr-ni Typ K, Fe-cuni Typ J und Cu-cuni Typ T, den internen Speicher für bis zu 2 000 000 Messwerte und die umfangreic­he Software, die Temperatur­verlaufsku­rven und die Messzeitpu­nktfrequen­zen ganz nach Wahl konnte bis dato noch jede Temperatur von heißen Brötchen, jede zu warme Kühl-zone und jeder Tropfen überhitzen Öls ermittelt werden.

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