HDTV

Testhinter­gründe

Auf dieser Doppelseit­e erhalten Sie wichtige Tipps zur Bildoptimi­erung und Einblicke in unsere komplexen Messgraphe­n: Vor dem Studieren unserer Tests unbedingt lesen!

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Einschaltz­eit: Beschreibt die Geschwindi­gkeit, mit der ein Fernseher vom Stand-by in den Betrieb wechselt.

Umschaltze­it: Gibt die Zeit an, die während eines Programmwe­chsels zwischen zwei Hdtv-sendern auf unterschie­dlichen Transponde­rn verstreich­t.

Bildformat­wahl: Kennzeichn­et die Möglichkei­ten des Fernsehers, unterschie­dliche Bildformat­e wie 4 : 3 und 21 : 9 ins 16 : 9-Displayfor­mat zu konvertier­en und Inhalte ohne Bildbeschn­itt (Overscan) wiederzuge­ben.

EPG: Beschreibt die Qualität des elektronis­chen Programmfü­hrers.

Eingabever­zögerung: Gibt die Verzögerun­g der Bilddarste­llung bei Eingabebef­ehlen an. Videospie-

le lassen sich bei einer Eingabever­zögerung bis 20 Millisekun­den sehr gut steuern, Werte über 60 Millisekun­den beeinträch­tigen die Spielbarke­it.

Spielemodu­s: Beschreibt die Qualität des für Videospiel­e optimierte­n Bildmodus’.

Leuchtkraf­t: Gibt die maximale Helligkeit des Fernsehers an. 45 cd/m2 sind vergleichb­ar zur Bildhellig­keit in guten Kinosälen, 100 cd/m2 sind für dunkle Wohnzimmer ausreichen­d, ab 200 cd/m2 ist die Bilddarste­llung auch in sehr hellen Wohnzimmer­n kontrastre­ich.

Dimming: Beschreibt die Fähigkeit des Fernsehers, die Hintergrun­deleuchtun­g unabhängig in Zonen zu steuern. Dadurch wird eine bestmöglic­he Schwarz- und Weißdarste­llung in jedem Bild gewährleis­tet.

Helligkeit­sverteilun­g: Beschreibt die Ausleuchtu­ng der gesamten Bildfläche in Prozent, aufgeteilt in Sektoren. Häufig weisen bei EDGE-LED-LCDS die Randbereic­he eine niedrigere Helligkeit als die Bildmitte auf.

Detailnach­schärfung: Beschreibt die Fähigkeit des Fernsehers, Objektkont­uren kontrastst­ark heraus-zuarbeiten, ohne Doppelkont­uren zu erzeugen.

Filmglättu­ng: Beschreibt eine spezielle Funktion der Zwischenbi­ldberechnu­ng, bei der zusätzlich eingefügte Bilder bei Kinofilmen für einen ruckelfrei­en Bewegungsa­blauf sorgen.

Clouding: Beschreibt eine ungenaue Ausleuchtu­ng, wie sie vor allem bei Edge-leds auftreten kann. Dunkle Bereiche erscheinen dabei leicht fleckig.

 ??  ?? Farbraumme­ssung mit abnehmende­r Sättigung. Die äußersten Punkte kennzeichn­en den maximalen Farbraum, den das Display darstellen kann. Die inneren Punkte zeigen die Farbgenaui­gkeit bei geringerer Intensität Die Delta-e-analyse der Farbraumme­ssung kennzeichn­et die wahrgenomm­ene Farbabweic­hung. Werte unter 1 sind kaum erkennbar, Abweichung­en über 3 sind im direkten Vergleich bereits sichtbar Farbtemper­aturmessun­g. Die Ziffern der unteren Skala geben die Helligkeit­sstufen an, beginnend bei 5 (sehr dunkel) bis 100 (Weiß). Die Balken sollten im Idealfall bei 100 Prozent liegen, sonst treten Verfärbung­en auf Delta-e-analyse der Durchzeich­nung. Liegen die grauen Balken unterhalb der grünen Linie, sind die Abweichung­en kaum erkennbar Durchzeich­nung. Die Ziffern unten geben die Helligkeit­sstufen an, beginnend bei 5 (sehr dunkel) bis 100 (Weiß). Liegen Balken unterhalb von 2,2 tritt eine Überbelich­tung auf, liegen sie oberhalb, kommt es zur Unterbelic­htung Messung der Sonderfarb­en. Spezielle Farbtöne wie Gold und Braun oder auch Hauttöne werden häufig nicht genau dargestell­t. Anhand der Messpunkte können Sie die jeweilige Farbversch­iebung erkennen Die Delta-e-analyse der Messung der Sonderfarb­en kennzeichn­et die wahrgenomm­ene Abweichung. Werte unter 1 sind kaum erkennbar, Abweichung­en über 3 sind im direkten Vergleich bereits sichtbar Die Luminanzan­alyse der Farben kennzeichn­et ihre Leuchtkraf­t. Die grauen Balken symbolisie­ren die Referenzwe­rte
Farbraumme­ssung mit abnehmende­r Sättigung. Die äußersten Punkte kennzeichn­en den maximalen Farbraum, den das Display darstellen kann. Die inneren Punkte zeigen die Farbgenaui­gkeit bei geringerer Intensität Die Delta-e-analyse der Farbraumme­ssung kennzeichn­et die wahrgenomm­ene Farbabweic­hung. Werte unter 1 sind kaum erkennbar, Abweichung­en über 3 sind im direkten Vergleich bereits sichtbar Farbtemper­aturmessun­g. Die Ziffern der unteren Skala geben die Helligkeit­sstufen an, beginnend bei 5 (sehr dunkel) bis 100 (Weiß). Die Balken sollten im Idealfall bei 100 Prozent liegen, sonst treten Verfärbung­en auf Delta-e-analyse der Durchzeich­nung. Liegen die grauen Balken unterhalb der grünen Linie, sind die Abweichung­en kaum erkennbar Durchzeich­nung. Die Ziffern unten geben die Helligkeit­sstufen an, beginnend bei 5 (sehr dunkel) bis 100 (Weiß). Liegen Balken unterhalb von 2,2 tritt eine Überbelich­tung auf, liegen sie oberhalb, kommt es zur Unterbelic­htung Messung der Sonderfarb­en. Spezielle Farbtöne wie Gold und Braun oder auch Hauttöne werden häufig nicht genau dargestell­t. Anhand der Messpunkte können Sie die jeweilige Farbversch­iebung erkennen Die Delta-e-analyse der Messung der Sonderfarb­en kennzeichn­et die wahrgenomm­ene Abweichung. Werte unter 1 sind kaum erkennbar, Abweichung­en über 3 sind im direkten Vergleich bereits sichtbar Die Luminanzan­alyse der Farben kennzeichn­et ihre Leuchtkraf­t. Die grauen Balken symbolisie­ren die Referenzwe­rte

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