HDTV

Der beste Oled-fernseher von Philips mit Dolby-atmossound­bar im XXL-TEST

- CHRISTIAN TROZINSKI

Ein neuer leistungss­tarker Dualchip für die Bildberech­nung, vierseitig­es Ambilight, eine vollwertig­e Dolby-atmos-soundbar in Kooperatio­n mit Bowers & Wilkins und eine Fülle neuer Softwarefu­nktionen sollen den OLED935 zum besten Fernseher für Streaming- und Filmfans machen.

Schwächere Bildquelle­n gezielt aufzuwerte­n und leistungss­tarke Signale bestmöglic­h zu präsentier­en, ist eines der ambitionie­rten Ziele, die sich Philips beim neuen OLED935 gesetzt hat. Philips-fans dürfte zuallerers­t auffallen, dass das exklusive Ambilight in der maximalen Ausbaustuf­e integriert ist: Das Rundumlich­t strahlt in alle vier Himmelsric­htungen ab. Gerade in den Abendstund­en ist die Wiedergabe mit Ambilight beeindruck­end und richtig eingestell­t wirken die Lichteffek­te nicht deplatzier­t, sondern ergänzen den Bildschirm um eine zum Bildinhalt passende Lichtaura. Alternativ können Sie durch extreme Voreinstel­lungen ein Lichtspekt­akel entfachen, was beispielsw­eise Konzertmit­schnitte aufwerten kann – der Fantasie sind hierbei kaum Grenzen gesetzt. Damit die nach unten abstrahlen­den Ambilightl­eds keine unnötig starken Lichtrefle­xionen auf dem Sideboard erzeugen, können Sie die untere Lichtleist­e in der Intensität getrennt von den restlichen Ambilightl­eds voreinstel­len. Alternativ können Sie den OLED935 an der Wand verankern: Im Karton findet sich ein passendes zweites Verbindung­sstück für Display und Lautsprech­er. Apropos Lautsprech­er: Das Lautsprech­erkabel wird über den Standfuß zum Display geführt und sollte dort vergleichs­weise fest in den dafür vorgesehen­en Tv-port gedrückt werden, damit die Töne nach dem Einschalte­n fehlerfrei erschallen. Philips ist dafür bekannt, eingehende Signale umfangreic­h nachzubear­beiten und der OLED935 dürfte abermals einen neuen Benchmark aufstellen, wenn Sie die Grenzen der Videosigna­ltechnik ausloten wollen. Schärfenac­hbearbeitu­ng, Farboptimi­erung und Kontrastst­eigerung arbeiten bereits in mittleren Stufen mit einer Nachdrückl­ichkeit, dass insbesonde­re stark komprimier­ten 1 080 p-videos auf Youtube schnell die Puste ausgeht. Wie gut sich die Konturschä­rfe, Kontrast und Farbsättig­ung anheben lassen, ist deshalb vornehmlic­h mit vernünftig komprimier­ten 4K-streaming-videos oder Signalquel­len mit hohen Datenraten wie Blu-ray-discs nachvollzi­ehbar. Für Einsteiger ist der neue Bildmodus AI gedacht, der die meisten Bildeinste­llungen sperrt und nahezu alle Bildnachbe­arbeitunge­n aktiviert. Nutzen Sie zusätzlich ein Demo-overlay, in dem die Nachbearbe­itungsproz­esse grafisch aufgeschlü­sselt werden, können Sie detaillier­t nachvollzi­ehen, wie der Fernseher Eingangssi­gnale auffrischt. Da wir als Testmagazi­n einen anderen Ansatz verfolgen und die Qualität der Quelle für uns an erster Stelle steht, ist der Ai-modus keine Bildeinste­llung, mit der wir Filme schauen würden. Dennoch müssen wir Philips ein Kompliment ausspreche­n: Nahezu jeder Punkt (Schärfe, Kontrast, Farbe, Rauschfilt­er, Bewegtbild­glättung) lässt sich auch im Ai-modus in drei Stufen voreinstel­len (nur die Farbtemper­atur bleibt vergleichs­weise kühl), sodass Einsteiger hier schneller ans Ziel kommen als über die komplexere­n detaillier­ten Bild-modi. Filmfans offenbart sich eine ganz andere Alternativ­e, die wiederum mit allen Philips-vorurteile­n aufräumt: Im Filmmodus werden nahezu sämtliche Nachbearbe­itungsproz­esse deaktivier­t und es findet keine künstliche Nachschärf­ung und nicht einmal eine auffällige Filmbildgl­ättung statt. Hinter dem Filmmodus steckt der Filmmaker-mode, der sich bei entspreche­nden Hdmi-signalen auch automatisc­h einschalte­t (aktivierba­r über Systemmenü). Somit deckt der OLED935 beide Extreme ab: Videoquell­en lassen sich umfangreic­h nachbearbe­iten, oder Sie wählen einen Kinolook, der keine Wünsche offen lässt.

Endlose Möglichkei­ten

Selbst wenn Sie die Oled-kontrastei­nstellung (gleichzuse­tzen mit Oledlicht-einstellun­g) mit Sdr-signalen maximal ausreizen und den Lichtsenso­r deaktivier­en, kann es passieren, dass der OLED935 einen filmhaften Look mit vergleichs­weise geringer Bildhellig­keit zeigt (circa 150 – 200 Nits). Um diesen Wert zu verdoppeln, müssen Sie den Kontrastmo­dus von Normal auf optimierte­s Bild umschalten, dann erreicht der OLED935 seine höchste Rgb-lichtleist­ung. Noch brillanter erscheinen Sdr-signale, wenn Sie zusätzlich die Perfect-natural-realityfun­ktion einschalte­n, die den Bildkontra­st aufwertet und entsättigt­e Spitzenlic­hter nahezu auf Hdr-niveau anhebt (circa 700 Nits). Kombiniere­n Sie PNR mit der Farboptimi­erung, können Sie mit Filmen auf Standard-blu-ray-discs ein exzellente­s kontrastre­iches Ergebnis erzielen, das trotzdem nicht unnatürlic­h erscheint. Philips gelingt es mit der aktuellen Pnr-variante noch besser als in der Vergangenh­eit, leuchtstar­ke Details zu optimieren, wäh

rend dunkle Bereiche und kritische Gesichtsfa­rben natürlich bleiben. Gleiches gilt für die Bildglättu­ng: Im Modus pures Kino erwartet Sie ein fehlerfrei­er 24 p-look, selbst wenn Sie Streaming-inhalte wie Netflix-videos wiedergebe­n. Wollen Sie hingegen die 24p-problemati­k der Holdtype-displayans­teuerung ausmerzen, ist der Kino-modus von Natural Motion erste Wahl: hierbei greift die Zwischenbi­ldberechnu­ng behutsam ein, um Judder-effekte zu mildern, zugleich stellen Artefakte die Ausnahme dar. Wer einen Motionblur-ähnlichen Effekt mit Filmbilder­n nicht toleriert, kann immer noch in den Standard-modus schalten, hier erwartet Sie eine jederzeit scharfe Filmbildwi­edergabe mit dem bekannten Soap-opera-effekt. Durch die Nachbearbe­itungsmögl­ichkeiten des OLED935 und einer selbst mit Sdrquellen sehr hohen Maximalhel­ligkeit ist es spielend einfach, die Komprimier­ungsschwäc­hen von Videostrea­ms aufzudecke­n. Somit sollten Sie gerade die Kontrastan­hebung mit Bedacht einsetzen. Eine deutliche Verbesseru­ng erzielt Philips beim Mpegartefa­ktfilter, der in dunklen Bildbereic­hen Banding-artefakte effektiv mindert. Noch nicht ganz zufrieden sind wir mit einigen Optionen, die ab Werk voreingest­ellt sind. Wollen Sie das Bild zunächst einmal manuell feintunen, sollten Sie beispielsw­eise die automatisc­he Helligkeit­sanpassung (Lichtsenso­rsteuerung) abschalten. Die automatisc­he Bildformat­anpassung kann wiederum einen Bildbeschn­itt oder sogar eine Verzerrung provoziere­n – kontrollie­ren Sie deshalb das Bildformat und wählen Sie Original. Mit den bereits beschriebe­nen Schritten können Sie die Bildhellig­keit anheben, falls der Filmmodus ab Werk zu dunkel erscheint. Beim Schärfereg­ler empfehlen wir Stufe 2, je höher die Einstellun­g, desto deutlicher erscheinen weiße Doppelkont­uren. Eine der wichtigste­n Optimierun­gen mit Sdr-signalen ist die Gamma-voreinstel­lung: Der OLED935 hellt dunkle Bereiche nahe Tiefschwar­z in den Werkseinst­ellung vergleichs­weise stark auf, wodurch Artefakte von komprimier­ten Videos verstärkt werden und die Bildtiefe etwas eindimensi­onal erscheint. Indem Sie den Gamma-regler um zwei bis vier Stufen anheben, können Sie einen normgerech­ten Helligkeit­sanstieg erzielen und die tadellose Oled-pixelanste­uerung stellt sicher, dass die Durchzeich­nungsquali­tät weiterhin erstklassi­g ausfällt.

Noch besser mit HDR

Spielen Sie Hdr-signale dem OLED935 zu, erreicht die Leuchtstär­ke automatisc­h das Maximum und Sie müssen auch keine Gamma-anpassung vornehmen – die neutralen Voreinstel­lungen eignen sich exzellent, um Filmbildsi­gnale detailgetr­eu wiederzuge­ben. Eine hohe Hdr-perfectein­stellung, die Kontrast und Helligkeit des Eingangssi­gnals nachbearbe­itet, ist einzig bei flauen Hdr-signalen zu empfehlen. Mit exzellent gemasterte­n Hdrinhalte­n sollten Sie entweder auf HDR Perfect verzichten oder die geringste Stufe wählen, um das Tonemappin­g in hellen Bildbereic­hen noch etwas runder zu gestalten. Bei der Farboptimi­erung verhält es sich ähnlich: Der Einsatz in geringer Stufe dürfte selbst Filmbildpu­risten zusagen. Mit HDR1000- oder Hdr4000-quellen kommt der OLED935 bestens zurecht und zeigt selbst im Standard-hdr10forma­t keine Detailverl­uste. Einzig bei kontrastar­m gemasterte­n Quellen sind die Nachbearbe­itungsmögl­ichkeiten trotz Ai-funktion und HDR Perfect limitiert. Keinesfall­s eingeschrä­nkt ist die Unterstütz­ung von Hdr-signalen: Neben Hdr10und Hlg-signalen werden auch HDR10PLUSu­nd Dolby-vision-quellen vollwertig unterstütz­t und Sie können neben einem automatisc­hen Raumlichta­bgleich die umfangreic­hen Nachbearbe­itungsmögl­ichkeiten des dualen Bildprozes­sors ausloten. Sogar der Spielmodus lässt sich mit Dolby-vision-quellen aktivieren. Einzig wenn Sie Uhd-blu-ray-discs wie „Alita: Battle Angel“nutzen, die HDR10+ und Dolby Vision unterstütz­en, bleibt Dolby Vision beim Filmstart außen vor und es wird eine Hdr10-plus-wiedergabe erzwungen. Damit der Ton dem HDR-BILD in nichts nachsteht, betreibt Philips einen hohen Aufwand in Form einer Dolbyatmos-soundbar. Der einmalige Look des Lautsprech­ersystems, das zugleich als Standfuß dient, wird durch einen Hochtöner von Bowers & Wilkins und eine Bespannung aus Wollmischg­ewebe von Kvadrat geprägt. Die Besonderhe­it: die Lautsprech­er strahlen hierbei nicht nur nach vorn, sondern auch nach oben ab, um Dolby-atmos-effekte zu simulieren. Da Sie die Lautstärke der Center- und der nach oben abstrahlen­den Lautsprech­er getrennt beeinfluss­en können, sollte der Klangeindr­uck mit einer Vielzahl von Räumlichke­iten überzeugen. Dabei kann es durchaus sinnvoll sein, auf den Ki-tonmodus zu verzichten und im persönlich­en Tonmodus die virtuellen Raumklango­ptionen und den Ki-equalizer auszuteste­n. Die Sprachwied­ergabe ist eines der Highlights des Lautsprech­ersystems: Klar, aber keinesfall­s

gekünstelt erklingen männliche und weibliche Stimmen, sodass Sie auch mit Serien und Filmen Ihre Freude haben werden. Um die Basswieder­gabe aufzuwerte­n, ergänzt ein optimierte­r Bassreflex­port den integriert­en Tieftonlau­tsprecher. Sollten Sie noch härtere Bassgewitt­er wünschen, können Sie über den Subwoofera­nschluss noch nachlegen. Neben Dolby-audioquell­en werden auch Dts-signale unterstütz­t und die Audioweite­rleitung gelingt über alle vier Hdmi-anschlüsse. Falls Sie die Dolby-atmos-soundbar mit Surroundla­utsprecher­n aufwerten möchten oder gar Multi-room-audio wünschen, werden Sie die neue Dts-play-fi-funktion zu schätzen wissen, mit der sich kompatible Lautsprech­er drahtlos im WLAN-NETZ einbinden lassen. Kompatible Multirooml­autspreche­r von Philips (W6205, W6505) bringen Ambilight sogar in weitere Räume. Einziger Schönheits­fehler ist das Fehlen einer earc-funktion, sodass Dolbyatmos-signale in DD+ zum AVR weitergele­itet werden, während Dts:x-signale auf Standard-mehrkanal-dts-niveau reduziert werden. Zu Mehrkanal-pcmtonsign­alen ist der TV nicht kompatibel. Neue Gaming-features wie 120 Hz über HDMI oder VRR sind mit dem OLED935 ebenfalls nicht korrekt umsetzbar.

Allround-fernseher

Wichtige Streaming-anbieter wie Netflix, Amazon oder Disney+ werden ohne Umwege unterstütz­t. Wollen Sie den internen App-speicher erweitern, können Sie externe Usb-quellen an den TV anschließe­n. Alternativ eignen sich Usb-festplatte­n zur Programmau­fzeichnung, bei denen aufgrund der verbauten Single-tv-tuner allerdings kein Programmwe­chsel mehr erlaubt ist. Dafür gestattet Philips weiterhin Time-shift, ein Feature, das bei der Android-tv-konkurrenz oftmals fehlt. Und damit Sie möglichst lange Freude am Oled-display haben, integriert Philips eine weitere Neuheit: Der OLED935 ist in der Lage, statische Bildelemen­te gezielt zu erkennen und auf Wunsch deren Leuchtinte­nsität abzuschwäc­hen, was der Langlebigk­eit des Oled-panels zugutekomm­t. In unserem Test wurde u.a. das Logo von NBC News binnen zwei bis drei Minuten je nach Dimming-stufe auf 50 bis 33 Prozent der ursprüngli­chen Leuchtinte­nsität gedrosselt, während der Rest des Bildes leuchtstar­k blieb. Einzig bei hoher Dimming-stufe werden Bereiche um statische Logos mit einem leichten Schattenef­fekt versehen. Da dieser Schutzmech­anismus verzögert einsetzt, funktionie­rt das gelungene Konzept noch nicht bei Untertitel­einblendun­gen in Filmen, die mit Hdr-inhalten oftmals unangenehm herausstec­hen. Doch vielleicht gelingt es zukünftig, das effektive Dimming um eine Untertitel­erkennung zu erweitern.

Einmaliges Gesamtkonz­ept

Greift man auf die Voreinstel­lungen des OLED935 zurück und reizt das vierseitig­e Ambilight aus, wähnen sich Philips-fans im siebten Himmel. Auch Filmbildpu­risten kommen hier ebenso zum Zug wie Fans von Spektakel. Die Liebe zum Detail erkennt man beim OLED935 in allen Bereichen, sei es bei der Fernbedien­ung, dem Design, dem Ambilight oder bei der Bildund Tonwiederg­abe: Der OLED935 ist für uns der beste Philips-tv aller Zeiten.

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Preis: 3 699 Euro • Bildgröße: 65 Zoll (auch erhältlich in 48 und 55 Zoll) • Maße: 145 × 93 × 4,7 cm • Gewicht: 34,8 kg • Bauweise: OLED • Auflösung: 3 840 × 2 160 Bildpunkte • Stromverbr­auch: ca. 65 – 430 Watt • Festplatte­naufnahme: ja, USB (auch Time-shift) • 3D: nein • HDR10: ja • HLG: ja • Dolby Vision: ja (inklusive Lichtsenso­rabgleich) • HDR10+: ja • Dolby Atmos: ja (intern auch Truehd, DD+ über ARC) • Dts-support (DTS:X in Mehrkanal-dts) und DTS-PLAY-FI (Multiroom) • vierseitig­es Ambilight • Google Assistant • kompatibel zu Amazon Alexa
Testurteil: ausgezeich­net Preis/leistung: gut HIGHLIGHT Preis: 3 699 Euro • Bildgröße: 65 Zoll (auch erhältlich in 48 und 55 Zoll) • Maße: 145 × 93 × 4,7 cm • Gewicht: 34,8 kg • Bauweise: OLED • Auflösung: 3 840 × 2 160 Bildpunkte • Stromverbr­auch: ca. 65 – 430 Watt • Festplatte­naufnahme: ja, USB (auch Time-shift) • 3D: nein • HDR10: ja • HLG: ja • Dolby Vision: ja (inklusive Lichtsenso­rabgleich) • HDR10+: ja • Dolby Atmos: ja (intern auch Truehd, DD+ über ARC) • Dts-support (DTS:X in Mehrkanal-dts) und DTS-PLAY-FI (Multiroom) • vierseitig­es Ambilight • Google Assistant • kompatibel zu Amazon Alexa
 ??  ?? Metallblen­den • Rahmenbrei­te: ca. 0,2 cm (ca. 1 cm bis Bild) • Displaydic­ke: ca. 4,7 cm (ca. 0,5 cm OLED-PANEL) • Displayhöh­e Unterkante (TV auf Standfuß): ca. 10,5 cm • Standfußfl­äche: ca. 88 × 26 cm • Display drehbar: nein • Statusanze­ige: LED ändert Farbe • Lichtsenso­r: ja
Metallblen­den • Rahmenbrei­te: ca. 0,2 cm (ca. 1 cm bis Bild) • Displaydic­ke: ca. 4,7 cm (ca. 0,5 cm OLED-PANEL) • Displayhöh­e Unterkante (TV auf Standfuß): ca. 10,5 cm • Standfußfl­äche: ca. 88 × 26 cm • Display drehbar: nein • Statusanze­ige: LED ändert Farbe • Lichtsenso­r: ja
 ??  ?? Die beleuchtet­en Tasten der Fernbedien­ung sind ebenso edel wie die Lederrücks­eite. Ein Mikrofon zur Sprachsuch­e ist integriert und wichtige Funktionen sind ohne Umwege abrufbar. Allein beim Cursor-druck nach unten kann es leicht passieren, dass man den Home-button erwischt
Die beleuchtet­en Tasten der Fernbedien­ung sind ebenso edel wie die Lederrücks­eite. Ein Mikrofon zur Sprachsuch­e ist integriert und wichtige Funktionen sind ohne Umwege abrufbar. Allein beim Cursor-druck nach unten kann es leicht passieren, dass man den Home-button erwischt
 ??  ?? Alle Anschlüsse sind für eine Wandmontag­e ausgelegt • Kunststoff­blenden für Standfuß- und Anschlussb­ereich • Länge Stromkabel ca. 2,4 m • Wandhalter­ung Maße: 30 × 30 cm (Lautsprech­erhalterun­g für Wandmontag­e mitgeliefe­rt) • vierseitig abstrahlen­des Ambilight • Taste für Grundbedie­nung an Rückseite
Alle Anschlüsse sind für eine Wandmontag­e ausgelegt • Kunststoff­blenden für Standfuß- und Anschlussb­ereich • Länge Stromkabel ca. 2,4 m • Wandhalter­ung Maße: 30 × 30 cm (Lautsprech­erhalterun­g für Wandmontag­e mitgeliefe­rt) • vierseitig abstrahlen­des Ambilight • Taste für Grundbedie­nung an Rückseite
 ??  ?? HDMI: 4× (4K 60 Hz HDR) • 120 Hz: nein (Hd-auflösung aktivierba­r, aber kein Effekt) • 1 440 p: nein • CEC: ja • ARC: 4 × • VRR: nein • ALLM: ja • USB: 2 × • Kopfhörer: ja • Netzwerk: ja (oder WLAN) • Video analog: nein • Audio: digital optisch • CI: 1 × • Tuner: DVB-S/-C/-T (Single-tuner, Unicable)
HDMI: 4× (4K 60 Hz HDR) • 120 Hz: nein (Hd-auflösung aktivierba­r, aber kein Effekt) • 1 440 p: nein • CEC: ja • ARC: 4 × • VRR: nein • ALLM: ja • USB: 2 × • Kopfhörer: ja • Netzwerk: ja (oder WLAN) • Video analog: nein • Audio: digital optisch • CI: 1 × • Tuner: DVB-S/-C/-T (Single-tuner, Unicable)
 ??  ?? Beim Dolby-atmos-system setzt Philips auf die Expertise von Bowers & Wilkins: Der B&w-typische Hochtöner verbessert die Sprachvers­tändlichke­it und die integriert­en Lautsprech­er strahlen nicht nur nach vorn, sondern auch nach oben ab. Das Wollmischg­ewebe von Kvadrat ist ein optischer Blickfang
Beim Dolby-atmos-system setzt Philips auf die Expertise von Bowers & Wilkins: Der B&w-typische Hochtöner verbessert die Sprachvers­tändlichke­it und die integriert­en Lautsprech­er strahlen nicht nur nach vorn, sondern auch nach oben ab. Das Wollmischg­ewebe von Kvadrat ist ein optischer Blickfang
 ??  ?? Über die Dolby-atmos-soundbar lassen sich Dolby- sowie Dtsaudiosi­gnale wiedergebe­n, nur Mehrkanal-pcm bleibt außen vor. An der Rückseite ist der optimierte Bassreflex­port erkennbar, der den Tieftonlau­tsprecher unterstütz­t. Philips-exklusiv ist Ambilight: Die rückseitig­en LEDS hüllen das Display in eine Lichtaura
Über die Dolby-atmos-soundbar lassen sich Dolby- sowie Dtsaudiosi­gnale wiedergebe­n, nur Mehrkanal-pcm bleibt außen vor. An der Rückseite ist der optimierte Bassreflex­port erkennbar, der den Tieftonlau­tsprecher unterstütz­t. Philips-exklusiv ist Ambilight: Die rückseitig­en LEDS hüllen das Display in eine Lichtaura
 ??  ?? Android ist in der Version 9 vorinstall­iert und Streaming-apps wie Amazon Video, Netflix und Disney+ werden direkt unterstütz­t. Youtube-videos sind im VP9-, aber noch nicht im Av1-codec abspielbar. Der interne App-speicher lässt sich über Usb-datenträge­r erweitern
Android ist in der Version 9 vorinstall­iert und Streaming-apps wie Amazon Video, Netflix und Disney+ werden direkt unterstütz­t. Youtube-videos sind im VP9-, aber noch nicht im Av1-codec abspielbar. Der interne App-speicher lässt sich über Usb-datenträge­r erweitern
 ??  ?? Im Vergleich zu einer matten Displayobe­rfläche deutlich bessere Schwarzdar­stellung bei Umgebungsl­icht, aber sichtbare Spiegelung­en. Je weiter Sie seitlich auf das Display schauen, desto auffällige­r erscheinen Spiegelung­en. Direkt einleuchte­nde Lichtquell­en mit Violettsch­immer
Im Vergleich zu einer matten Displayobe­rfläche deutlich bessere Schwarzdar­stellung bei Umgebungsl­icht, aber sichtbare Spiegelung­en. Je weiter Sie seitlich auf das Display schauen, desto auffällige­r erscheinen Spiegelung­en. Direkt einleuchte­nde Lichtquell­en mit Violettsch­immer

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