Auch im Alter noch fit für den Straßenverkehr
Breitband Der Hauptort wird beim Internet quasi zweigeteilt: Anstatt der Telekom baut die SDT-NET im Osten mit Vectoring aus.
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Gerstetten. Der Breitbandausbau mithilfe der sogenannten Vectoring-technik ist derzeit in den meisten Kommunen des Landkreises Thema – auch in Gerstetten. Die Telekom hatte hier in den vergangenen Monaten den gesamten Bereich im Westen und in der Ortsmitte ausgebaut. Fehlte noch der sogenannte Nahbereich im Osten des Ortes. Unter dem Nahbereich versteht man alle Haushalte, die sich in einem Umkreis von 500 Metern rund um den Hauptverteiler befinden, der hier wiederum in der Waldstraße steht. Hier wird nun in diesem Jahr aber nicht die Telekom ausbauen, sondern die SDT-NET aus Aalen. Damit ist der Ort, was den Vectoring-ausbau anbelangt, gewissermaßen zweigeteilt. Und warum?
Sowohl die Telekom als auch die SDT-NET hatten sich für den Ausbau des Nahbereichs beworben. Den Zuschlag erteilte die Bundesnetzagentur aber der SDT-NET. Der Grund dafür: Rein prozentual gerechnet versorgt die SDT-NET bereits mehr Haushalte im Vorwahlbereich 07323. Sie ist beispielsweise auch in Heldenfingen und Söhnstetten vertreten.
Der Ausbau betrifft die Haushalte im ungefähren Bereich zwischen Albuch- und Karlstraße im Norden, Alleestraße/obere Kirchstraße im Süden und Charlottenstraße im Westen.
Zwei Anbieter, selbes Versprechen