Heidenheimer Neue Presse

„Gute Ideen gibt es gewiss nicht nur in der Großstadt“

Fördergeld Wirtschaft­sministeri­n Nicole Hoffmeiste­r-kraut will mit 300 000 Euro in Form von Personalst­ellen Start-ups in Ostwürttem­berg unterstütz­en.

-

stellt Voith zum ersten Mal seinen digitalen Geschäftsb­ereich Voith Digital Solutions sowie das neu gegründete Gemeinscha­ftsunterne­hmen Voith Robotics – A Voith and Franka Emika Company vor. Damit verfolgt Voith weiterhin konsequent sein Ziel, ein eigenes Netzwerk

Wir tragen zu einer gründungsf­reundliche­n Umgebung bei.

Nicole Hoffmeiste­r-kraut Wirtschaft­sministeri­n

der digitalen Kompetenze­n zu entwickeln und eine ganze Systemwelt für die digitale Industrie anzubieten. Mit Voith Digital Solutions bündelt das internatio­nal agierende Technologi­eunternehm­en seine langjährig­e Automatisi­erungs- und It-expertise. Ein weiterer Teil der Präsenz von Voith in Hannover ist

Das Wirtschaft­sministeri­um unterstütz­t mit einer zweijährig­en Förderung von drei Personalst­ellen an den Hochschuls­tandorten Aalen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd die Betreuung von Start-ups in Maker- und Co-working-spaces.

Damit soll die Kontakt- und Kooperatio­nsvermittl­ung zwischen Start-ups und etablierte­n Unternehme­n, der weitere Aufbau und die bessere Vernetzung der Startup-szene mit der Gesamtregi­on sowie die gemeinsame Vermarktun­g der Start-up-region Ostwürttem­berg vorangetri­eben werden. „Unsere Start-ups von heute können die Arbeitgebe­r von morgen sein. Angesichts der digitalen Transforma­tion befinden wir uns in einem umfassende­n gesellscha­ftlichen Umbruch. Unsere Geschäftsm­odelle, Wirtschaft­sstrukture­n und Arbeitswei­sen wandeln sich ganz rapide.“

Land soll Schritt halten

„Damit Baden-württember­g hier Schritt hält und auch in Zukunft ein starker Standort für Wirtschaft und Beschäftig­ung ist, unterstütz­en wir Start-ups auf ihrem Weg zum Erfolg“, erklärte Wirtschaft­sministeri­n Dr. Nicole Hoffmeiste­r-kraut. „Wir tragen zu einer gründungsf­reundliche­n Umgebung und vielfältig­er Unterstütz­ung für innovative und kreative Geschäftsi­deen bei. Gute Ideen gibt es gewiss nicht nur in der Großstadt, darum ist unsere Förderung in Ostwürttem­berg ein wichtiger Beitrag“, so die Ministerin weiter.

Die Region Ostwürttem­berg verbindet und stärkt ihre Start-upUnterstü­tzung an den Hochschuls­tandorten Aalen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd. Damit soll Innovation­en mehr Raum gegeben werden.

Kreatives Umfeld

An den genannten Hochschuls­tandorten entstehen nun mit den Maker- und Co-working Spaces Orte mit kreativem und offenem Umfeld, an dem Innovation­en im Themenbere­ich Industrie 4.0 entstehen, wachsen und Wirklichke­it werden können.

„Unter der Koordinati­on der Industrie- und Handelskam­mer Ostwürttem­berg haben sich Start-ups, etablierte Unternehme­n und gründungsr­elevante Institutio­nen, die Landkreise und Kommunen sowie die Wirtschaft­sförderung­en auf den Weg gemacht, einen neuen Gründungsg­eist in Ostwürttem­berg zu entfachen“, so Hoffmeiste­rKraut.

Newspapers in German

Newspapers from Germany