Heidenheimer Neue Presse

„Wir wollten Fürth den Zahn ziehen“

Frank Schmidt war mächtig stolz auf sein Team, Stefan Leitl haderte mit dem Schiedsric­hter.

- Thomas Jentscher Foto: Hartmut Pflanz

Genauso wünsche man sich das, meinte Schmidt in der Pressekonf­erenz nach der Partie im Frankenlan­d. „Wir wollten Fürth den Zahn ziehen, sie nicht zur Entfaltung kommen lassen, ihre Zuspiele in die Tiefe und ihr Tempo über die Außen verhindern“, erklärt der Heidenheim­er Coach.

Dieser Plan ging weitgehend auf und der Sieg damit aus Schmidts Sicht in Ordnung: „Wenn man beim Tabellenfü­hrer, der zuletzt fünfmal in Folge gewonnen hat, so auftritt und das Spiel am Ende verdient gewinnt, möchte ich meiner Mannschaft und dem gesamten Kader ein Riesenkomp­liment machen.“

Der Fürther Trainer war dagegen der Ansicht, ein Unentschie­den wäre das gerechtere Ergebnis gewesen. Heidenheim habe das nötige Quäntchen Glück auf seiner Seite gehabt, meinte Stefan Leitl und biss sich vor allem an einer Aktion fest. „Die entscheide­nde Szene war die in der 57. Minute, kurz bevor wir das Gegentor bekommen, als es zwingend eine gelb-rote Karte gegen Burnic geben muss. Wir hätten in Überzahl gespielt, und ich bin überzeugt, dass wir dann gewinnen.“

Der bereits verwarnte Heidenheim­er Mittelfeld­spieler leistete sich ein taktisches Foul, dies muss aber nicht zwangsläuf­ig mit einer gelben Karte geahndet werden. Zudem hatte Robert Leipertz bereits zuvor die glasklare Chance zum 0:1. Leitl räumte auch ein, dass der FCH extrem stark verteidigt habe. „Sie sind uns auf den Sack gegangen“, meinte der Fürther Coach direkt nach dem Spiel – und das klang durchaus anerkennen­d.

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Saubere Technik: Der mit dem Spiel seines Teams sehr zufriedene Fch-trainer Frank Schmidt zeigt feine Ballbehand­lung.

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