„Wir wollten Fürth den Zahn ziehen“
Frank Schmidt war mächtig stolz auf sein Team, Stefan Leitl haderte mit dem Schiedsrichter.
Genauso wünsche man sich das, meinte Schmidt in der Pressekonferenz nach der Partie im Frankenland. „Wir wollten Fürth den Zahn ziehen, sie nicht zur Entfaltung kommen lassen, ihre Zuspiele in die Tiefe und ihr Tempo über die Außen verhindern“, erklärt der Heidenheimer Coach.
Dieser Plan ging weitgehend auf und der Sieg damit aus Schmidts Sicht in Ordnung: „Wenn man beim Tabellenführer, der zuletzt fünfmal in Folge gewonnen hat, so auftritt und das Spiel am Ende verdient gewinnt, möchte ich meiner Mannschaft und dem gesamten Kader ein Riesenkompliment machen.“
Der Fürther Trainer war dagegen der Ansicht, ein Unentschieden wäre das gerechtere Ergebnis gewesen. Heidenheim habe das nötige Quäntchen Glück auf seiner Seite gehabt, meinte Stefan Leitl und biss sich vor allem an einer Aktion fest. „Die entscheidende Szene war die in der 57. Minute, kurz bevor wir das Gegentor bekommen, als es zwingend eine gelb-rote Karte gegen Burnic geben muss. Wir hätten in Überzahl gespielt, und ich bin überzeugt, dass wir dann gewinnen.“
Der bereits verwarnte Heidenheimer Mittelfeldspieler leistete sich ein taktisches Foul, dies muss aber nicht zwangsläufig mit einer gelben Karte geahndet werden. Zudem hatte Robert Leipertz bereits zuvor die glasklare Chance zum 0:1. Leitl räumte auch ein, dass der FCH extrem stark verteidigt habe. „Sie sind uns auf den Sack gegangen“, meinte der Fürther Coach direkt nach dem Spiel – und das klang durchaus anerkennend.
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