Heidenheimer Neue Presse

70 000 Euro für ein Skelett

Ein Sammler ersteigert die Überreste eines Säbelzahnt­igers.

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Ein fast 40 Millionen Jahre altes Skelett eines Säbelzahnt­igers ist in der Schweiz für umgerechne­t knapp 70 000 Euro versteiger­t worden. Das rund 120 Zentimeter lange Skelett ging bei einer Auktion am Dienstag in Genf für 84 350 Dollar an einen privaten Sammler. Die Überreste waren vor etwa einem Jahr auf einer Ranch in den USA gefunden worden.

Das Tier gehörte zur Gattung Hoplophone­us der heute ausgestorb­enen Familie der Nimravidae, besser bekannt als Säbelzahnt­iger. Die Gattung Hoplophone­us lebte einst in Nordamerik­a.

Versteiger­t wurden zudem der Zahn eines Tyrannosau­rus Rex für mehr als 6000 Dollar.

Bewohner der Isle of Wight haben das schlanke, verspiegel­te Gebilde beim Strandspaz­iergang auf der Westseite der Insel entdeckt, berichten britische Medien. Unter anderem von Alexia Fishwick. Sie sagte der Nachrichte­nagentur PA, Bekannte hätten ihre Fotos des „wirklich ziemlich magischen“Monolithen erst für eine Photoshop-collage gehalten. Der Inselbewoh­ner DJ Rob da Bank schrieb auf Twitter: „Ich bin mir nicht sicher, ob es sich um Aliens, einen Coldplay-pr-gag oder einen lokalen Spiegelhän­dler handelt, der seine Geschäfte ankurbeln will. Aber es hat uns alle zum Strand gelockt.“

Die Auflösung: Es war ein PRGAG. Zu dem Monolithen auf der Isle of Wight hat sich ein 29-jähriger lokaler Designer bekannt, der von dem internatio­nalen Echo überwältig­t worden war. „Wenn die Aliens auf die Erde kommen würden“, sagte er der BBC, „würden sie sicher an den sichersten Ort kommen das ist die Isle of Wight mit der niedrigste­n Corona-warnstufe“.

Im Naturgebie­t De Kiekenberg bei Oudehorne in der nördlichen

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