Christmette vorverlegt
Auch der Silvestergottesdienst findet früher statt.
Gottesdienste dürfen an den Sonn- und Feiertagen auch während des harten Lockdowns stattfinden. Dabei sind nur an Heiligabend Spätgottesdienste als Ausnahme von der nächtlichen Ausgangssperre erlaubt. Dennoch haben sich einige Kirchengemeinden dafür entschieden, Christmetten vorzuverlegen. Folgende Änderungen gibt es für die evangelische Gesamtkirchengemeinde Heidenheim: Die Christmette (ursprünglich um 22 Uhr) im Zinzendorfgemiendehaus wurde auf 19 Uhr ins Freie vor dem Zinzendorfgemeindehaus vorverlegt. Hinzu kommt ein Gottesdienst um 18 Uhr im Zinzendorfgemeindehaus. Die Teilnehmerzahl des Open-air-gottesdienstes um 16 Uhr am Rathaus ist auf 200 Personen beschränkt. Für diese Gottesdienste gibt es Einlasskarten im Zinzendorfgemeindehaus.
Alle anderen Gottesdienste in den Kirchen der evangelischen Gesamtkirchengemeinde werden unverändert nach Plan gehalten. Allerdings finden die täglichen Adventsandachten in der Pauluskirche ab sofort nicht mehr statt, ebenso wurde der Adventsweg am Montag, 21. Dezember, vor der Christuskirche abgesagt. Der digitale Adventskalender der Auferstehungskirchengemeinde bietet eine Alternative unter www. evangelisch-heidenheim.de. Hier findet sich auch eine aktualisierte Übersicht über die Gottesdienste. Der Silvesternachtgottesdienst in der Pauluskirche, der am 31. Dezember für 22 Uhr geplant war, findet nun schon um 17 Uhr statt. Einlasskarten gibt es in der Pauluskirche am Samstag, 19. Dezember von 10 bis 12 Uhr, am Sonntag, 20 Dezember, um 11 Uhr, am Montag und Dienstag, 21. und 22. Dezember von 15 bis 17 Uhr.
wurden am Bahnhof in Heidenheim zwischen 2010 und 2019 verzeichnet. Das entspricht einem Rückgang der Fahrgastzahlen um 13 Prozent.