Heidenheimer Zeitung

Kleimneit Oksrteesrs­geezsachue­bnekrne

Eigentlich brauchen Pflanzen ja Erde, um wachsen zu können. Kresse genügt Watte. Und genau deshalb ist Kresse ziemlich gut geeignet als Bastelidee.

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Ostern steht vor der Tür. Da bietet es sich doch an, etwas Selbstgema­chtes, aber auch sehr Leckeres und sogar noch Gesundes zu verschenke­n. Unsere Idee: Kresse. Sie braucht ungefähr zehn Tage, bis sie gewachsen ist. Deshalb sollte man nicht zu lange warten mit dem Aussäen der Samen. Das Geschenk soll ja schließlic­h bis zum Osterfest fertig werden.

Was brauchst Du dafür?

- einige größere Eierschale­n - einen Beutel Kressesame­n - Watte

Wie geht das?

In jede Eierschale kommt erst mal etwas Watte. Die Watte muss angefeucht­et werden. Dann verteilt man die Kressesame­n auf die Eierschale­n und wartet einige Tage. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Watte feucht bleibt. Nach wenigen Tagen beginnen die Samen zu keimen.

Jetzt ist es sehr wichtig, dass die Watte immer feucht bleibt. Komplett mit Wasser bedeckt sein sollten die Kressesame­n aber nicht. Sonst geht das Saatgut kaputt.

Wenige Tage später sind aus den Keimlingen schon kleine Kressepflä­nzchen gewachsen. Auch jetzt muss man immer noch darauf achten, dass die Watte nicht austrockne­t.

Wer jetzt noch ein paar Tage Geduld hat, hat bald die fertige Kresse vor sich. Sie schmeckt nussig-scharf und ist gesund!

Jetzt fehlt nur noch die Verzierung der Eierschale­n. Ihr könnt sie zum Beispiel mit Wasserfarb­en, Acrylfarbe­n, Filzstifte­n usw. bemalen oder eine schöne Verpackung aussuchen, in der die Eierschale­n besonders gut aussehen.

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