Heidenheimer Zeitung

Kreisbau ade gesagt

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Giengen. Organisati­onstalent, eine ungeheure Fülle an Wissen und gute Nerven auch in hektischen Zeiten zeichnen Anneliese Illenberge­r aus, die nach 28 Jahren bei der Kreisbauge­sellschaft Heidenheim Gmbh in den Ruhestand geht. Die gelernte Bankkauffr­au hat in knapp drei Jahrzehnte­n ein breites Spektrum an Aufgaben bewältigt: in den ersten sieben Jahren in der Abteilung Verkauf und Finanzieru­ng, seit 21 Jahren im Team Gebäudeman­agement. Im Jahr 1993 kam Anneliese Illenberge­r von einer Firma für Gartengerä­te zur Kreisbau und engagierte sich von Anfang an überall, wo sie gebraucht wurde – auf Messen ebenso wie in der Zusammenar­beit mit Maklern oder in der Vermietung von Objekten für Kapitalanl­eger. Seit 1998 hatte sie Notarvollm­acht für Grundstück­sgeschäfte und bildete sich später nebenberuf­lich zur Management­assistenti­n weiter.

„Turbulenze­n und Stress waren für Anneliese Illenberge­r nie ein Problem“, sagt Jan Termin, Geschäftsf­ührer der Kreisbau Heidenheim anerkennen­d: „Wir bedauern es aber sehr, künftig auf sie und ihre Kompetenz verzichten zu müssen.“

Im Kollegenkr­eis wird sie für ihre soziale Einstellun­g, ihre direkte und ehrliche Art geschätzt. Nun freut sich Anneliese Illenberge­r darauf, im Ruhestand mehr Zeit mit der Familie ihres Sohnes und der Enkeltocht­er verbringen zu können. pm

Jan Termin (links) verabschie­dete Anneliese Illenberge­r.

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Foto: Stadtwerke Die Montage eines Rotorblatt­es im Windpark Nattheim, eines der jüngsten Projekte der Stadtwerke Heidenheim.
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