Heidenheimer Zeitung

Essen to go im Mehrweg-geschirr: super, oder zu aufwendig?

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oder einfach mal wieder Appetit auf was Anderes: Früher ging man dann in einen Imbiss, ein Café oder Restaurant. Seit Monaten aber muss man sich das Essen dort abholen und mit nach Hause nehmen. Was an Müll bei solchen Restaurant­besuchen anfällt, ist bisweilen erschrecke­nd. Da kommt schnell ein beachtlich­er Berg an Alu-, Styropor- oder Plastiksch­alen zusammen für eine einzige Mahlzeit zu zweit. Nach der kulinarisc­hen Freude kommt dann das schlechte (Umwelt-)gewissen oder zumindest die Last, dass der Müll plötzlich schon voll ist. Immer mehr Restaurant­s, auch im Kreis Heidenheim, ermögliche­n einen Ausweg. Sei es durch ein Mehrweg-geschirrsy­stem oder indem man sein eigenes Geschirr bei der Abholung verwenden kann. Was für die Umwelt gut ist, verlangt vom Einzelnen aber auch mehr ab: Mehrweg-geschirr muss man zurückbrin­gen. Und wer sein eigenes Geschirr verwenden will, für den fällt der Lieferserv­ice flach. Wie sehen Sie das? Finden Sie es super, dass es solche Angebote nun auch in der Region gibt und würden sofort mitmachen? Oder ist ihnen das zu unpraktisc­h, Umwelt hin oder her?

Mitmachen unter www.hz.de

Ja

Nein, noch keinen Test ergattert.

Nein, ist mir zu unsicher.

Nein, ich lehne Tests ab.

Corona-schnelltes­ts: Haben Sie sich schon selbst getestet? So lautete die Frage der Vorwoche. Ein gutes Drittel der Teilnehmer begrüßt diese neue Testmethod­e und will oder hat sie bereits selbst ausprobier­t.

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