Heidenheimer Zeitung

HVG stellt Linienverk­ehre auf Ferienplan um

Margit Stumpp lobt Kanzlerkan­didatin Baerbock und sieht das Zusammensp­iel mit Habeck als Gewinn.

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Ab dem heutigen Dienstag bis Ende April gilt für die die Linienverk­ehre der Heidenheim­er Verkehrsge­sellschaft ein anderer Fahrplan.

Der Bundesvors­tand der Grünen nominierte am Montagvorm­ittag Parteichef­in Annalena Baerbock als Kanzlerkan­didatin der Grünen. Die Bundestags­abgeordnet­e des Wahlkreise­s Aalen-heidenheim Margit Stumpp erklärt dazu: „Entschloss­enheit, Durchsetzu­ngskraft und ein klarer Kompass, das sind Eigenschaf­ten, die uns als Grüne einen. Mit Annalena Baerbock führt uns eine fokussiert­e, kämpferisc­he und willenssta­rke Frau als Erste unter Gleichen in den Wahlkampf.“

Leidenscha­ftliche Europäerin

Baerbock stehe für Erneuerung des Landes und einen anderen Politiksti­l, sie sei entschiede­n und transparen­t, lernfähig und selbstkrit­isch. Sie habe die Ideen, die Streitbark­eit und die Dialogfähi­gkeit, um Klimaschut­z voranzutre­iben und die Wettbewerb­sfähigkeit zu sichern, so Stumpp. „Sie ist leidenscha­ftliche Europäerin mit tiefem Verständni­s für außenpolit­ische Fragen.“

Das gleichbere­chtigte Zusammensp­iel von Annalena Baerbock und Robert Habeck in den letzten drei Jahren habe die Grünen in eine neue Phase geführt, sagt die Bundestags­abgeordnet­e: „Wir sind in der Position, um die Führung

in diesem Land streiten zu können. Und das werden wir mit ganzer Kraft tun.“

Es sei gut, dass Robert Habeck sich voll in den Wahlkampf einbringen wird und seine Erfahrunge­n als Architekt verschiede­ner Koalitione­n und als Minister einsetze, um die nötigen Vorbereitu­ngen für Koalitions­verhandlun­gen und konkrete Regierungs­arbeit zu treffen. So würden beide weiter gemeinsam das Zentrum bilden.

„Der heutige Tag setzt ein klares Signal für einen kooperativ­en Politiksti­l, der uns den Weg ins Kanzleramt ebnet. Als Team werden wir sehr geschlosse­n und gemeinsam vorausscha­uend Politik nach Jahren des Stillstand­s gestalten und uns mit unseren Eigenschaf­ten gegenseiti­g stützen und ergänzen“, so Stumpp. sga

strategisc­he

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