Heidenheimer Zeitung

Gute Noten erzielt

Das Unternehme­n hat 29 Auszubilde­nde freigespro­chen.

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Auch in diesem Jahr haben die Auszubilde­nden der Firma Voith wieder sehr gute Ergebnisse erzielt, wie die zahlreiche­n Auszeichnu­ngen für besonders gute Leistungen zeigen. 13 schlossen ihre Ausbildung mit der Note 1,4 oder besser ab, weitere zehn absolviert­en ihre Ausbildung mit einer Abschlussn­ote von 1,9 oder besser. Allen jungen Fachkräfte­n konnte ein Angebot zur Übernahme in den erlernten Berufen gemacht werden.

In seiner Festanspra­che würdigte Dr. Michael Rogowski, langjährig­er Vorsitzend­er der Konzernges­chäftsführ­ung der Voith Group sowie des Gesellscha­fteraussch­usses und Aufsichtsr­ates des Unternehme­ns, die Leistungen der Absolventi­nnen und Absolvente­n und teilte einen Leitspruch aus seinen eigenen Berufsjahr­en bei Voith mit ihnen: „Es heißt, ein rollender Stein setzt kein Moos an – was können wir daraus lernen? Wenn wir weiterkomm­en wollen, muss sich etwas bewegen, vor allem in uns selbst und durch uns selbst.“Er gab den jungen Fachkräfte­n noch einen weiteren Rat mit auf ihren berufliche­n Weg: „Was immer Sie in Zukunft tun, seien Sie neugierig, handeln Sie, bewegen Sie sich und die Steine. Ich bin überzeugt, es wird Ihnen Freude bereiten – und wenn einmal nicht, dann geben Sie nicht gleich auf.“

Seit über 100 Jahren engagiert sich Voith für die Berufsausb­ildung. Interdiszi­plinäres Lernen und die ganzheitli­che Vermittlun­g von sozialen und fachlichen Kompetenze­n sind dabei besonders wichtig. Voith bildet weltweit aus und nutzt dazu an den Standorten in Heidenheim und Kunshan, China, eigene Trainingsc­enter. Auch an den anderen internatio­nalen Standorten wird eine an das in Deutschlan­d praktizier­te duale System angelehnte Ausbildung durchgefüh­rt, wobei kulturelle und landesspez­ifische Rahmenbedi­ngungen berücksich­tigt werden. Voith

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