Der Resilience-award (RAW.21) der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftsclubs Ostwürttemberg
Die Idee, einen Preis auszuloben für jene Unternehmen aus der Region Ostwürttemberg, die sich in den vergangenen knapp 1,5 Jahren den veränderten Rahmenbedingungen angepasst, neue Ideen entwickelt und umgesetzt und so ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell aufgebaut haben, wurde in einem Online-meeting der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftsclubs geboren.
Honoriert werden soll diese ausgezeichnete Arbeit mit dem Resilience-award (RAW.21) der Wirtschaftsjunioren und des Wirtschaftsclubs. Bis zum Bewerbungsschluss am 15. September haben sich insgesamt 16 Unternehmen aus der hiesigen Region mit ihren Beiträgen um die Auszeichnung beworben.
In diesen Tagen wird eine hochkarätig besetzte Jury die eingereichten Bewerbungen sichten und bewerten – und am Ende anhand der Kategorien Innovation und Transformation, Nachhaltigkeit des Erfolgs, Kreativität und
Ideenreichtum, bzw. gesellschaftliche Vorbildfunktion einen Sieger küren. Für die beste Bewerbung winkt ein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro. Auch das zweitplatzierte (2000 Euro) und drittplatzierte Unternehmen (1000 Euro) gehen nicht leer aus.
Die 16 Bewerber für den Raw.21award stammen aus den unterschiedlichsten Branchen – und unterstreichen damit eindrucksvoll, wie vielfältig das Wirtschaftsleben in Ostwürttemberg ist – und dass diese bis heute nicht beendete Krise jeden treffen konnte und kann.
In den kommenden Wochen wird jeder der 16 Raw.21-bewerber die Chance haben, sich, sein Unternehmen und sein Geschäftsmodell in einem eigenen Beitrag vorzustellen. In dieser Ausgabe erklärt die WKS Gmbh aus Aalen die Gründe, warum man in der Krise Fertigungsprozesse umstellte.