Heidenheimer Zeitung

Naturfreun­de zogen Bilanz

Das Vereinshei­m Hasenloch stärkt wieder die Finanzen.

- Hans Mack

Im Rahmen der Hauptversa­mmlung der Giengener Naturfreun­de in ihrem Vereinshei­m Hasenloch blickte Hans Mack im Bericht des Vorstandes ausführlic­h auf das vergangene Jahr zurück. Mit gutem Grund, war dieses doch stark geprägt von den Jubiläums-festlichke­iten mit der Feier am Gründungst­ag 1922, also vor 100 Jahren, gefolgt im Herbst mit dem Festabend in der Walterschm­id-halle.

Ernst Manet konnte trotz der Jubiläumsa­ufwendunge­n einen positiven Kassenberi­cht präsentier­en, nachdem vor allem in der zweiten Jahreshälf­te der Hasenlochb­etrieb wieder einen Beitrag zu den Vereinsfin­anzen liefern konnte.

Nachdem der auch für die Naturfreun­de langjährig aktive „Felsenexpr­ess“bekannterm­aßen 2022 auf Abschiedst­our war, wird in diesem Jahr im Juli erstmalig das „Bläserkraf­twerk“am Hasenloch auftreten.

Zum Betrieb des Hasenlochs berichtete der Vorsitzend­e des Hausverwal­tungsverei­ns Wolfgang Junginger über einen wie berichtet erst späten Start im letzten Jahr, nachdem die Coronaaufl­agen wieder gelockert worden waren. Auch wenn im ersten Halbjahr noch kein regelmäßig­er Bewirtscha­ftungsbetr­ieb möglich war, erforderte­n Instandhal­tungsarbei­ten im Haus und am Spielplatz einen großen Einsatz des Arbeitstea­ms, wofür mit viel Beifall gedankt wurde.

Die verschiede­nen Sparten der Naturfreun­de berichtete­n ebenfalls über ihre Aktivitäte­n: für die Frauengrup­pe Inge Ostrowski, die Umweltgrup­pe Dr. Karl-heinz Müller, die Senioren Hermann Eberhard, die Mandolinen­gruppe Christine Mack, die Fotografen Helmut Bamberger.

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