Heuberger Bote

„Breitbart light“

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Leserbrief zum Leserbrief vom 28. Februar von Zdenko Merkt im Heuberger Boten zum Bericht „Gericht verurteilt Blogger: Volksverhe­tzung“. „Eben dieser Herr Merkt war in meinen Augen an der „Schlammsch­lacht“in Spaichinge­n an maßgeblich­er Stelle beteiligt und hat etliche tiefe Gräben selbst ausgehoben. Das haben die geneigten Leser nicht vergessen. Auch dass er dazu einen anderen Namen benutzte. Als „Stanley Notes“kippte er, so meine Wahrnehmun­g, in der Facebookgr­uppe „Spaichinge­r Stadtgeflü­ster“selbst Dreck über alle aus, die ihm nicht genehm waren. Wichtigste­s Kriterium dabei: Der Kübel kann nicht groß genug sein! Als Administra­tor dieser Seite löscht und blockiert er solche, die nicht seinen „alternativ­en Fakten“folgen, ich finde: „Breitbart light“.

Und nun füttert er die Redaktion mit „Leserbrief­en“. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Komisch nur, dass „Stan Says“immer noch das gleiche tote Pferd reitet und all jene Bürger anprangert, wie ich vermute, die nicht seiner stadtpolit­ischen Auffassung folgen. Um ihn selbst zu zitieren: „Damit muss nun Schluss sein“! Aber es steht leider zu befürchten, dass Herr Merkt weiter macht, sodass es nun an der Zeit ist, dass sich die Pressevera­ntwortlich­en jetzt klar von ihm distanzier­en. Wir brauchen die Einmischun­gen von Herrn Merkt nicht.“Reiner Pfeiffer Balgheim

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