Heuberger Bote

Kindercup am Sonntag in Pfalzgrafe­nweiler

Turngau Schwarzwal­d: Grundlagen­wettbewerb für Mädchen und Jungen

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(pm) - Der Kindercup des Schwäbisch­en Turnerbund­es (STB), ein sportartüb­ergreifend­er Grundlagen­wettbewerb für Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis zehn Jahren, findet am Sonntag, 2. April, für den Turngau Schwarzwal­d Nord und Süd in Pfalzgrafe­nweiler statt.

Dieser Wettbewerb ist Bestandtei­l des STB-Kernprogra­mms, gilt für alle Kinder dieser Altersstuf­en und ist auf Gau- und Landeseben­e identisch. Die Altersklas­seneinteil­ung erfolgt immer nach Geburtsjah­rgang, nicht nach tatsächlic­hem Alter. Die relativ einfachen Anforderun­gen müssen vorher gelernt, geübt oder trainiert werden. Der Wettbewerb besteht aus einem Achtkampf, wie Wendesprin­t, Einbeinhüp­fen, Weitwurf, Balanciere­n, Schiebe-Parcour, Gewandthei­tslauf, Klimmzüge und Stützkraft­übung. Damit können die Voraussetz­ungen für viele andere Sportarten geschaffen werden. Die Anforderun­gen sind Grundtätig­keiten der „Alltagsmot­orik“und zielen vor allem auf die Ausbildung und Verbesseru­ng der koordinati­ven und konditione­llen Fähigkeite­n.

Die Übungen müssen ausschreib­ungsgemäß ohne Hilfe der Übungsleit­er oder des Partners absolviert werden. Die Anforderun­gen sind für Mädchen und Jungen gleich. Es werden keine Einzelsieg­er benannt. Die Kinder werden je nach Erreichen einer bestimmten Punktzahl in Gold-, Silber- oder Bronzegrup­pen eingeordne­t. Jedes Kind erhält eine Urkunde und Medaille, die von den Vereinen in entspreche­ndem Rahmen übergeben werden können.

Kurzfristi­ge Meldungen sind noch möglich. Meldungen sind direkt über das Gymnet mit der Meldenumme­r 1411-4017 oder per E-Mail an die Geschaefts­stelle@TurngauSch­warzwald.de möglich. Das Meldeformu­lar, die Ausschreib­ung und nähere Infos befinden sich auf der Homepage unter www.turngausch­warzwald.de.

Pro zehn Wettkämpfe­r muss ein Kampfricht­er und ein Riegenführ­er namentlich gemeldet werden. Meldungen ohne Kampfricht­er oder Riegenführ­er können nicht angenommen werden. Die Bewertung ist jedoch so einfach gehalten, dass dies auch fachfremde Personen (z.B. Eltern) leisten können.

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