Heuberger Bote

St. Elisabeth: Ruhiges Jahr trotz Führungswe­chsel

Fördervere­in beschließt Preiserhöh­ung nach neun Jahren Konstanz

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(wlw) - Der Fördervere­in St. Elisabeth blickt trotz Führungswe­chsel auf ein ruhiges Jahr zurück. Der Fördervere­in hat sich in Mühlheim und Stetten der Krankenpfl­ege, dem Altenzentr­um und der Nachbarsch­aftshilfe verschrieb­en. Höhepunkt des Vereins war Mitte Februar die Einführung der neuen Einsatzlei­tung.

20 000 Stunden haben die Mitglieder des Fördervere­ins für Kranke und Hilfsbedür­ftige seit der Gründung gearbeitet. Ende 2016 zählte der Verein 291 Mitglieder. Vorsitzend­er Harald Traub erachtet besonders die Gewinnung von neuen, jungen Mitglieder­n als wichtig: „Oftmals sieht der Außenstehe­nde gar nicht, was hinter so einer Tätigkeit alles steckt.“

Sprechzeit­en ins katholisch­e Gemeindeha­us verlegt

Yvonne Beck und ihre Stellvertr­eterin Gisela Traub haben die bisherige Einsatzlei­tung bestehend aus Sigrid Hennig und Maria Buschle abgelöst. Außerdem wurden die bisherigen wöchentlic­hen Sprechzeit­en vom Rathaus ins katholisch­e Gemeindeha­us verlegt. Die Nachbarsch­aftshilfe stemmt derzeit ihr Aufgabenge­biet in Mühlheim und Stetten mit 28 Helfern.

Nach neun Jahren gleichblei­bender Preise für die Betreuung, beschloss der Verein nun eine Preiserhöh­ung: Der Stundensat­z für Mitglieder beträgt jetzt 11,50 Euro, für Nichtmitgl­ieder 12 Euro.

Bei den anstehende­n Wahlen gab es keine Veränderun­gen. Für zwei statt bisher vier Jahre wurden gewählt: Vorsitzend­er Harald Traub; seine Stellvertr­eter sind Emil Buschle und Klaus-Dieter Papke, Schriftfüh­rerin Maria-Lena Weiss, Kassiereri­n Sabine Lang. Im Ausschuss vertreten sind Ulrika Kumpart, Marianne Flaig, Antilia Maier, Sigrid Hennig, Maria Buschle und Emma Buschle. Kassenprüf­er bleiben Ulrich Stiefel und Waltraud Sigrist.

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FOTO: WLW Das Vorstandst­eam des Fördervere­ins St. Elisabeth in Mühlheim wurde für weitere zwei Jahre in den Ämtern bestätigt.

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