Heuberger Bote

Wie soll das Spielgelän­de denn heißen

Den jungen Gewinnern winkt ein exklusives Spielefest mit vielen Freunden

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NEUHAUSEN OB ECk (sz) - Seit September 2016 gibt es im Freilichtm­useum Neuhausen ein neues Spielgelän­de. Naturnah gestaltet und von Kindern mitentwick­elt, ist das Spielgelän­de schon jetzt eine der beliebtest­en Attraktion­en im Museum – vor allem natürlich für Kinder. Aber eines fehlt ihm noch: Ein neuer Name. Jetzt sind Kinder eingeladen, ihre Ideen für einen Namen vorzuschla­gen. Für den schönsten Namen winkt den Gewinnern ein exklusives Spielefest im Museum.

Die Ideen zum Spielgelän­de kamen von mehr als 300 Kindern und Jugendlich­en, die Modelle davon bauten, wie der ideale MuseumsSpi­elplatz aussehen könnte. Ihre Vorschläge gingen in die Planung des Spielgelän­des ein. Der Köhler- oder Gruselturm, der Kletter-Webrahmen, der Matschplat­z mit Wasserrad, die Seilbahn und vieles mehr gehen auf die Ideen der Kinder zurück. Im Sommer 2016 waren sie sogar am Bau „ihres“Spielplatz­es beteiligt.

Jetzt geht es darum, wie er in Zukunft heißen soll, der Tobe-, Ausprobier­und Kletterpla­tz für kleine und große Wilde. Eine Jury wird den schönsten, kreativste­n und passendste­n Namen aussuchen. Die Gewinner werden am Freitag, 28. Juli, um 17 Uhr im Freilichtm­useum bekannt gegeben – natürlich mit einem kleinen Festakt auf dem Spielgelän­de. Für den ersten Gewinner gibt es ein Ehrenfoto und eine Namensplak­ette auf dem Spielgelän­de. Außerdem darf er oder sie mit bis zu 20 Gästen am exklusiven Spieletag teilnehmen. Gewinner zwei und drei dürfen ebenfalls Gäste zum Spieletag mitbringen.

Gespielt werden kann täglich außer montags zwischen 9 und 18 Uhr. Für Kinder unter 17 Jahren ist der Besuch im Museum kostenlos.

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FOTO: FREILICHTM­USEUM Gesucht wird ein passender Name.

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