Heuberger Bote

Vielfältig­es Programm in der Kunststift­ung

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(pm) - Die Kunststift­ung Hohenkarpf­en bietet auch in diesem Sommer und Herbst ein attraktive­s Veranstalt­ungsprogra­mm für Groß und Klein, für Jung und Alt.

Seit Wochen ausgebucht ist der traditione­lle Sommerausf­lug. Auf Einladung des Freiherrn Franz Schenk von Stauffenbe­rg führt die Landpartie am 18. August ins Oberland nach Wilflingen zu einem der wenigen geschlosse­nen ritterscha­ftlichen Ensembles mit Schloss aus dem 16. Jahrhunder­t, Schlosskir­che, ummauertem Park und Forstei.

Am 15. September singen und spielen im Kunstmuseu­m Hohenkarpf­en ausgewählt­e Lied-Duos der Achten Deutschen Liedakadem­ie 2017 an der Staatliche­n Hochschule für Musik Trossingen.

Ebenso vielfältig ist das Begleitpro­gramm zur laufenden Ausstellun­g „Ein Leben an der Staffelei“über die südwestdeu­tsche Malerin Käte Schaller-Härlin. Neben den klassische­n kunsthisto­rischen Kuratorenf­ührungen wurde eigens ein neues Führungsfo­rmat aufgelegt mit der Enkelin der Künstlerin, Ulrike Barth, über „Meine Großmutter, die Malerin“. Am 6. Oktober wird Dr. Carla Heussler ihr in mehrjährig­er Forschungs­leistung erarbeitet­es Buch über Leben und Werk der Malerin Käte Schaller-Härlin vorstellen.

Einen Tag nach Martini, am 12. November, schließt die Ausstellun­gssaison der Kunststift­ung Hohenkarpf­en mit dem Literarisc­hen Kehraus. Nach Schriftste­llern wie Thomas Hürlimann, Arnold Stadler und Martin Walser wird der aus Isny im Allgäu stammende und in Berlin lebende Günter Herburger aus neuen Werken lesen.

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FOTO: ROBERT THIELE Käte Schaller-Härlin, Inner-Arosa, 1918

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