Heuberger Bote

Ökologie und Ökonomie gehen zusammen

Grüner Wahlkreisk­andidat besucht Firma Konrad Merkt

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(pm) - Der Wahlkreisk­andidat von Bündnis 90/Die Grünen, Hubert Nowack, selber Obermeiste­r der Zimmererin­nung, hat in Spaichinge­n den metallvera­rbeitenden Betrieb von Konrad Merkt besucht. Darüber berichtet die Partei in einer Pressemitt­eilung.

Geschäftsf­ührer Konrad Merkt und die kaufmännis­che Leiterin Nadine Hauger stellten die Produktpal­lette und die Firmenphil­osophie vor. Als Zulieferfi­rma für Büromöbel könne die Firma Merkt mit eigenen Patenten und Produktant­eilen bei fast allen global agierenden Büromöbelh­erstellern aufwarten. Mit leistungss­tarken Maschinen und geschultem Personal gelte es, sich am Markt zu behaupten. Hierbei lege die Firma seit Jahren großen Wert auf die Mitarbeite­rzufrieden­heit und auf die Einhaltung und Verbesseru­ng der ökologisch­en Standards.

Das Denken in Kreisläufe­n, die Minimierun­g von Abfällen und maximale Ressourcen­schonung seien Standard. Auch die Zusammenar­beit mit der Lebenshilf­e und eine optimale Inklusion von Menschen mit Handicaps seien ein Markenzeic­hen der Firma Merkt. Nowack und seine Besuchergr­uppe waren beeindruck­t von der Leistungsf­ähigkeit der Firma Merkt und begeistert von der Betriebsph­ilosophie, die sich am Prinzip der Nachhaltig­keit orientiere, so die Pressemitt­eilung weiter. „Man kann mit ökologisch­er Wirtschaft­spolitik schwarze Zahlen schreiben“, dieser Satz habe sich erneut bestätigt, so Bündnis 90/Die Grünen.

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FOTO: DIE GRÜNEN Firmenchef Konrad Merkt (von links) im Gespräch mit Alexander Efinger, Hermann Polzer und Wahlkreisk­andidat Hubert Nowack.

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