Feuerwehr bildet Atemschutzgeräteträger aus
25 Stunden büffeln 13 Wehrleute den sicheren und richtigen Umgang mit der Ausrüstung
(pm) - 13 Feuerwehrmänner haben in Tuttlingen erfolgreich den Lehrgang zum Atemschutzgeräteträger absolviert. Das schreibt die Feuerwehr in einer Pressemitteilung. Die Ausbilder des Landkreises, Norbert Lewandowski, Manfred Altmeyer (beide Möhringen) und Jordan Sattler (Fridingen) vermittelten im neuen Atemschutzzentrum in 25 Stunden Theorie und Praxis den richtigen und sicheren Umgang mit Atemsschutzgeräten.
Da Atemschutzgeräteträger bei Einsätzen oft gefährliche und extreme Situationen meistern müssen, wird auf eine äußerst gründliche und umfangreiche Ausbildung geachtet. Rauch, Enge, Dunkelheit und Hitze fordern den Feuerwehrleuten einiges ab. Denn in dieser Umgebung müssen sie ihre Arbeit zuverlässig und fehlerfrei verrichten können, ohne sich und andere dabei zu gefährden. Ergänzend zur Ausbildung wurden laut Pressebericht in der Brandübungsanlage verschiedene sogenannte „Heiß-Übungen“durchgeführt. Hier werden die Teilnehmer an kritische, gefährliche Situationen herangeführt.
Die neuen Atemschutzträger sind: Jens Dziedek, Kai Fuchs, Kai Penkwitz (Seitingen-Oberflacht), Lukas Erlenbach, Dominik Friedlin (Geisingen), Benedikt Jäggle, Marc Single (Spaichingen), Christian Odenwälder (Trossingen), Viatko Oravec (Wehingen), Manuel Renner (Liptingen), Christoph Schäfer, Tobias Vorwalder (Rietheim) und Heiko Braun (Frittlingen).