Gymnasiasten trainieren für Olympia
Mehrere Mannschaften der Spaichinger Schule ziehen ins Landesfinale ein
(pm) - Badminton ist laut Pressemitteilung „DER Sport“am Gymnasium Spaichingen – es wird jedes Jahr unterrichtet und einige Schüler spielen auch im Verein, entweder beim SV Spaichingen oder beim TV Aldingen. Bei den Schülern ist die Sportart beliebt und viele wollten sich dieses Jahr auch mal auf einem ganzen Feld mit anderen Schülern messen, so dass die Schule im aktuellen „Jugend trainiert für Olympia“-Wettbewerb mit 17 Mannschaften am Start ist.
Im WK IV qualifizierten sich die Mädchen der ersten Mannschaft des Gymnasiums in einem Duell gegen die zweite. Die Jungen wollen ihnen diese Woche ins Landesfinale folgen.
In der WK III hatten die Mädchen Pech: das entscheidende Spiel gegen die Mannschaft vom Birklehof Hinterzarten endete 3:3, so dass die Sätze und Punkte ausgezählt werden mussten. Aufgrund eines mehr gewonnenen Satzes jubelten am Ende die Gegnerinnen. Die beiden anderen Mannschaften wurden dritte und vierte. Bei den Jungen der gleichen Altersklasse belegte die erste Mannschaft den ersten und die zweite Mannschaft den zweiten Platz. Auch hier fährt eine Mannschaft nach Pfullendorf zum Landesfinale.
In der WK II hatten die Gegner keine Chance: Die vier Jungs waren laut Pressemitteilung in Hochform und an diesem Tag nicht zu schlagen. Die beiden Mädchenmannschaften hatten allerdings eine harte Nuss zu knacken: die Mädchen aus EfringenKirchen. Diese waren auf fast allen Positionen ausgeglichen besetzt und gewannen mit großem Vorsprung.
Bei den Ältesten, der WK I, begann der Wettkampf mit dem Duell Spaichingen I gegen Spaichingen II, in dem sich die zweite Mannschaft durchsetzte. Nachdem auch das Spiel gegen die Mädchen aus Hinterzarten gewonnen wurde, war die Freude über das Weiterkommen groß. Die betreuenden Lehrer Maria Schaudt, Ulrike Schwarz und Frank Banzhaf waren mit den Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler sehr zufrieden und hoffen, dass in den noch ausstehenden Wettbewerben noch ein bis zwei Mannschaften dazu kommen.