Anklage gegen Mitglieder der Straßengang Osmanen
(lsw) - Nach einer Razzia gegen die türkische Straßengang „Osmanen Germania BC“in drei Bundesländern im Sommer hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart acht Anklagen erhoben. Den mutmaßlichen Mitgliedern der rockerähnlichen Bande wird unter anderem versuchter Mord, versuchter Totschlag, räuberische Erpressung, gefährliche Körperverletzung, Zwangsprostitution und Zuhälterei vorgehalten, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Drei der Beschuldigten gehörten zur weltweit höchsten Führungsebene der Organisation. Mitglieder, die versuchten, die „Osmanen“zu verlassen, sollen sie erpresst, beraubt und zusammengeschlagen haben.
„Nicht alles schleifen“
„Wir werden es bereuen, wenn wir jetzt alles schleifen“, warnt die Grüne Bay. „Natürlich müssen wir rasches Bauen ermöglichen. Aber wenn wir heute Dinge weglassen, die man später mühselig nachbessert, wird das teuer.“Beispiel Barrierefreiheit: Es gebe mehr Senioren, durch neue Teilhabegesetze würden viele behinderte Menschen in eigene Wohnungen ziehen. Und schon jetzt fehlen im Land laut der Prognos-Studie rund 220 000 Wohnungen für behinderte Menschen.
Seit 2015 muss in Neubauten mit mehr als zwei Wohnungen ein Geschoss für Behinderte nicht nur gut zu erreichen sein. Vielmehr müssen die Wohnungen dieser Etage auch nutzbar sein. Nur so macht man mit Barrierefreiheit Ernst, meinen die Grünen. Sonst könne ein Rollstuhlfahrer