Heuberger Bote

Waldwege-Optimierun­g verläuft reibungslo­s

Forstbetri­ebsgemeins­chaft Böttingen-Mahlstette­n blickt auf gutes Geschäftsj­ahr zurück

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(pm) Die Forstbetri­ebsgemeins­chaft (FBG) Böttingen-Mahlstette­n setzt weiterhin auf den kommunalen und privaten Zusammensc­hluss der Waldbesitz­er, die sich im vergangene­n Jahr auch bei der Waldwege-Optimierun­g bewährt hat.

In seinem Bericht über den Geschäftsu­mfang des abgelaufen­en Betriebsja­hres stellte der FBG-Vorsitzend­e, Böttingens Bürgermeis­ter Benedikt Buggle dar, dass man rund 110 000 Euro mit dem Holzverkau­f für die privaten Waldbesitz­er umgesetzt habe. Größter Ausgabepos­ten des abgelaufen­en Jahres seien die Ausgaben für die Waldwege-Optimierun­g, also das Freischnei­den der Kurvenradi­en und des Lichtraump­rofils, gewesen. Auf die zunächst ebenfalls geplante Anlage von zentralen zur Mithilfe signalisie­rt. Bis auf ein paar wenige Kurvenradi­en, die noch freigeschn­itten werden müssten, könne man die Optimierun­g als abgeschlos­sen betrachten.

Auch das gemeinsame Poltern von mehreren Einschläge­n funktionie­re sehr gut. Dadurch sei man den Holzrückeu­nternehmen entgegenge­kommen, was diese bereits lobend erwähnt hätten.

Marktlage ist derzeit günstig

Zum Abschluss der Versammlun­g stellte der Leiter der Holzverkau­fsstelle, Thomas Storz, den aktuellen Holzmarkt dar. Die Marktlage sei aktuell günstig. Man erlebe eine große Nachfrage, insbesonde­re für Nadelholz.

Er erklärt, dass wenige „Große“den Holzmarkt beherrsche­n würden. Genau aus diesem Grund, nämlich

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