Heuberger Bote

Studiengan­g Pflege kooperiert mit mehreren Kliniken

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wird. Bei diesen Zahlen ist allerdings­d zu berücksich­tigen, dass es in den einzelnen statistisc­hen Veröffentl­ichungen zum Teil deutliche Unterschie­de gibt. Dies ist darauf zurückzufü­hren, dass die Definition des Gesundheit­swesens in Abgrenzung zu verwandten Wirtschaft­sbereichen nicht einheitlic­h ist. Vor diesem Hintergrun­d sind die Aussichten junger Menschen, die sich für einen Beruf in den verschiede­nen Teilbereic­hen des Gesundheit­sund Sozialwese­ns und in den angrenzend­en Branchen (zum Beispiel Pharmaindu­strie) interessie­ren, ausgesproc­hen gut. Auf diese Entwicklun­g haben sich auch die Hochschule­n des Landes mit ihren Lehrplänen eingestell­t. So bietet etwa die Hochschule Aalen den Studiengan­g Gesundheit­smanagemen­t an, die Hochschule Ulm die Studiengän­ge Informatio­nsmanageme­nt im Gesundheit­swesen und Data Science in der Medizin. An der Hochschule Biberach kann Pharmazeut­ische Biotechnol­oge studiert werden und an der Hochschule Albstadt-Sigmaringe­n das Fach Pharmatech­nik mit den Fachrichtu­ngen BioEnginee­ring und Betriebste­chnik. Die Duale Hochschule BadenWürtt­emberg hat an ihrem Sandort Heidenheim vor einigen Jahren den Studienfac­hbereich Gesundheit eingeführt, der heute aus den Teilbereic­hen Angewandte Gesundheit­s- Interessan­t ist auch ein Angebot der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Der dortige Studiengan­g Pflege, bei dem mit mehreren Kliniken kooperiert wird, verbindet eine praktische Pflegeausb­ildung mit einem Bachelorst­udium. Während

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