Heuberger Bote

Stadthüpfe­n mit mehr als tausend Kindern

- FOTO: MANUAEL SCHUST

Das große Stadthüpfe­n in der Tuttlinger Innenstadt ist am Samstag wieder angesagt gewesen. Insgesamt zehn Hüpfburgen wurden dafür aufgebaut. Durch den Regen am frühen Vormittag kam es beim Aufbau zunächst zu einer kurzen Verzögerun­g. Doch gegen etwa 11.30 Uhr waren schließlic­h alle Hüpfburgen einsatzber­eit, und das Springaben­teuer konnte beginnen. Entlang der Bahnhof- und Königstraß­e gab es für die größeren Kinder mit einem Indianer-Dorf, einer Steinzeit-Reise, einem Ninja-Parcours und einem Eisenbahn-Erlebnis vier spannende Szenarien zu entdecken. Am „Rocky Mountain“direkt am Donauufer mussten die Kinder zunächst einen steilen Berg erklimmen, bevor eine lange Rutsche für ein Kribbeln im Bauch sorgte. An jeder Hüpfburg konnten die Kinder sich ihre Teilnahmek­arte abstempeln lassen und wurden bei erfolgreic­her Teilnahme am Ende mit dem Griff in eine Schatzkist­e belohnt. Auch für kleinere Kinder bis vier Jahre gab es drei Hüpfburgen. Tuttlingen­s Citymanage­r Alexander Stengelin zeigte sich zufrieden mit der diesjährig­en Auflage. Das Stadthüpfe­n habe sich im Veranstalt­ungskalend­er als Höhepunkt im Sommer etabliert und wieder mehr als tausend Kindern viel Spaß bereitet. Weitere Bilder vom Stadthüpfe­n in Tuttlingen gibt es bei uns im Internet unter www.schwaebich­e.de/stadthuepf­en-tut. (maschu)

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