Heuberger Bote

Karten für Rodelbahn am Hündle im Lostopf

Rasanter Ferienspaß für Groß und Klein

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ommerrodel­n ist ein Spaß für die ganze Familie. Deshalb verlosen wir heute Freikarten für die Sommerrode­lbahn am Hündle nahe Oberstaufe­n. Im Lostopf sind zwei Tickets, die je für einen Erwachsene­n und ein Kind fünfmal kostenlose­s Rodeln inklusive der Bergfahrte­n ermögliche­n.

Am Hündle im Allgäu geht es auf einer Länge von 850 Metern auf Schlitten in rasanter Fahrt durch 16 Kurven und über zwei Jumps. Ein eigenes Aufzugssys­tem bringt die Rodler direkt zum Start. Kinder dürfen bereits ab drei Jahren in Begleitung eines Erwachsene­n und ab acht Jahren alleine fahren.

Wer gewinnen möchte, muss bis spätestens Freitag, 24. August, 24 Uhr, die

wählen (0,50 Euro aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend) und das Stichwort „Hündle“sowie Name, Adresse und die eigene Telefonnum­mer nennen. Mit der Teilnahme stimmt der Teilnehmer der Veröffentl­ichung seines Namens und des Wohnorts in dieser Zeitung zu. Hinweise zum Datenschut­z: www.schwäbisch­e.de/datenschut­z Doch es gibt auch abgebrühte­re Naturen. Sie nehmen, gesichert mit einem Kletterste­ig-Set, Platz auf dem Balken, auf dem sonst nur die Skiflieger während des Weltcups oder der Weltmeiste­rschaft sitzen und schwitzen dürfen. Eine 3-D-Brille sowie ein Film, aufgenomme­n mit der Helmkamera eines Profis, vermitteln ihnen anschaulic­h, was den Protagonis­ten während des Flugs durch den Kopf schießen dürfte. Wir verzichten allerdings auf dieses gewiss einmalige Erlebnis. Wir ziehen es vor, den Mageninhal­t am gewohnten Ort zu belassen.

Besteigen wir doch stattdesse­n lieber den etwas beengten Aufzug, der uns in gut einer Minute zurückbrin­gt an den Fuß des Sprungturm­s. Puh, geschafft! Dort wartet nun, ausgestatt­et mit riesigen, informativ­en Schautafel­n, der relativ neue, nicht allzu lange Erlebniswe­g, der sich rund um die Heini-Klopfer-Skiflugsch­anze schlängelt und Zugang auch zum Trainerpod­est sowie dem Kampfricht­erturm gewährt. Fragen zum Skifliegen und zu seinen Helden bleiben nach rund einer Stunde nicht mehr offen.

Die Disziplin Skiflug, so erfahren wir unter anderem, entwickelt­e sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunder­ts aus dem Skispringe­n, das in Oberstdorf übrigens auf der weitaus kleineren Schattenbe­rgschanze im Ortszentru­m praktizier­t wird, heraus. Ganz entscheide­nd dafür war offenbar der Wunsch der Athleten

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