Ein Krankenwagen für die Menschen in Telskuf: Spenden Sie für verfolgte Christen im Nordirak!
Immer mehr Christen kehren in diesen Monaten nach Telskuf in der nordirakischen Ninive-Ebene zurück. Doch es fehlt neben Arbeitsplätzen und Investoren an Infrastruktur. „Wir brauchen sehr dringend einen Krankenwagen“, sendet Wissam Smamash vom Verwaltungsrat in Telskuf einen Appell an die Leserinnen und Leser der „Schwäbischen Zeitung“. Für Patienten, die zunächst in der kleinen Arztpraxis am Ort behandelt, dann aber in einem Krankenhaus in der Provinzhauptstadt von Fachärzten betreut werden müssen, wird dringend ein entsprechend ausgestattetes Fahrzeug benötigt: „Für 20 000 Euro bekommen wir einen guten gebrauchten Krankenwagen“, weiß
Wissam Smamash, „mit Ihrer Hilfe schaffen wir das!“ In Telskuf ist im September 2018 der Verwaltungsrat gebildet worden, in dem Wissam Smamash zusammen mit acht weiteren Persönlichkeiten den Wiederaufbau der Stadt koordiniert. Diese kommunale Selbstverwaltung sammelt beispielweise zwei Dollar pro Monat und Familie, um die Infrastruktur, Strom- und Wasserversorgung zu sichern. Derzeit gibt es täglich nur an zehn Stunden Strom. „Damit die Menschen hier bleiben und nicht fliehen, brauchen wir dringend Eure Hilfe“, bat Smamash im März den Chefredakteur der „Schwäbischen Zeitung“, Hendrik Groth, um Unterstützung, die Groth zusagte. Spenden Sie jetzt!
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