„Akt der Solidarität mit älteren und pflegebedürftigen Menschen“
MiKaDo freut sich über die Spende von Klaus und Elfriede Krell aus der Aktion Weihnachtsweg
(pm) - Es ist schon eine alljährliche Tradition der Solidarität, wenn das Ehepaar Klaus und Elfriede Krell die Einnahmen aus dem Weihnachtsweg an MiKaDo überreicht. „Ein Akt der Solidarität mit den älteren und pflegebedürftigen Mitmenschen im Einzugsgebiet der Nachbarschaftshilfe MiKaDo“, so eine Pressemitteilung.
Normalerweise bewirtet die Familie Krell die Besucher des Weihnachtswegs im Plattenweg gegen eine Spende mit Glühwein und Wurst. Wegen der Coronabestimmungen war eine Bewirtung in diesem Jahr jedoch nicht möglich. Die wiederum zahlreichen Besucher spendeten trotzdem kräftig, und Klaus und Elfriede Krell füllten den stattlichen Spendenbetrag zu einer Summe von 1000 Euro für MiKaDo auf. Kassier Frank Nann und Bürgermeister Rudolf Wuhrer nahmen im Auftrag von MiKaDo gerne diese Spende entgegen.
Die Entscheidung, den Weihnachtsweg auch in der Advents- und Weihnachtszeit 2020 aufzustellen, war bereits im Frühherbst 2020 gefallen. Damals war noch nicht absehbar, dass wir uns ab Dezember 2020 wieder in einem Lockdown befinden würden.
„Die Besucher und auch die Autofahrer waren sehr diszipliniert und die Freude am Weihnachtsweg war wieder riesengroß“, so Klaus Krell, so dass Abstandregeln eingehalten wurden und auch die Autofahrer mit großer Umsicht an dem Weihnachtsweg vorbeigefahren seien. Vielen Besuchern, insbesondere auch Kindern, hat der Besuch des Weihnachtswegs viel bedeutet und war so etwas wie ein Hoffnungsschimmer in schwierigen Tagen. Auf anschauliche Art und Weise erzählt der Weihnachtsweg der Familie Krell mit seinen lebensgroßen Figuren die Weihnachtsgeschichte. In der Zwischenzeit ist der Weg auch mit Darstellungen von alten Handwerkstechniken vergrößert worden.
Für dieses Jahr soll dann im Dezember zum Weihnachtsweg wieder eine Aktion der im Gewerbegebiet ansässigen Unternehmen folgen. Diese musste 2020 wegen der Coronapandemie ausfallen.