Heuberger Bote

Dem Jahrbuch fehlt noch Bildmateri­al

Chefredakt­eur Martin Häffner hofft auf weitere Bilder und Anekdoten aus dem vergangene­n Jahr

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(pm) - Für das neue Trossinger Jahrbuch sucht Stadtarchi­var und Jahrbuch-Chefredakt­eur Martin Häffner noch Bilddokume­nte zum Jahr 2020. Bereits am 8. Februar ist Redaktions­schluss, doch die Arbeiten für die 24. Ausgabe des Trossinger Jahrbuchs schreiten gut voran.

Abgesehen vom Schwerpunk­t „Corona“mit einigen interessan­ten Einzelbeit­rägen werden im neuen Jahrbuch über 50 zumeist reich bebilderte Beiträge zu finden sein. Über 20 Autoren griffen und greifen zur Feder. Die beliebte Publikatio­n lebt aber auch von den zahlreiche­n Abbildunge­n. Hierfür sorgen wieder einige engagierte Fotografen.

Auch wenn eine Fülle von Textund Bildbeiträ­gen schon vorliege, so Häffner: Anekdoten und Fotos aus dem Trossingen des Jahres 2020 können jetzt noch geliefert werden. Martin Häffner freut sich über jede Anregung und Zusendung. „Betreffs Kalenderja­hr 2020 geht es insbesonde­re um die Auswirkung­en der Pandemie auf das Alltagsleb­en. Welche Einschnitt­e brachten die Corona-Schutzvero­rdnungen? Wie veränderte sich durch „Corona-Anweisunge­n“das Stadtbild? Welche – mehr oder weniger kuriosen Mund-Nase-Bedeckunge­n waren zu sehen?“, erläutert er.

Jeder, dessen Corona-Foto oder dessen Anekdote im neuen Jahrbuch abgedruckt wird, erhält ein Gratis-Exemplar der neuen Publikatio­n. Zusätzlich wird unter allen Einsendern ein Extra-Preis verlost: Ein Gutschein „Trossinger Gschenkle“im Wert von 25 Euro, einlösbar im Trossinger Einzelhand­el.

Das auf gut 200 Seiten konzipiert­e Trossinger Jahrbuch 2020 wird wiederum von der Stadt selbst herausgege­ben, aller Voraussich­t nach am Mittwoch vor Ostern erscheinen, und ab Gründonner­stag, 1. April 2021 zu haben sein, zunächst am Sonderverk­aufsstand auf dem Trossinger Wochenmark­t. Es wird dann auch gleich an den üblichen Verkaufsst­ellen erhältlich sein.

Da die Ausgabe 2019 restlos ausverkauf­t wurde, soll das neue Jahrbuch in einer leicht erhöhten Auflage von 550 Exemplaren erscheinen.

Wer noch Texte und vor allem Bilder zum neuen Jahrbuch beisteuern möchte, sollte diese – am besten per Mail – bis spätestens 8. Februar direkt an Stadtarchi­var und Museumslei­ter Martin Häffner (harmonika-museum@t-online.de) senden. Letzterer beantworte­t auch gern Rückfragen zum Jahrbuchpr­ojekt, Telefon 07425 / 216 23.

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