Heuberger Bote

Reith spricht mit Wirtschaft­sförderin

Entwicklun­gschancen im Fokus des Gesprächs mit Henriette Stanley

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REGION/VILLINGEN-SCHWENNING­EN (pm) - Wie stehen sie zu welchen wirtschaft­spolitisch­en Themen? Dazu tauschten sich drei Landtagska­ndidaten der Region virtuell mit der regionalen Wirtschaft­sförderin Henriette Stanley aus.

Mit Daniel Karrais (FDP) und Sonja Rajsp (Grüne) aus den Nachbar-Wahlkreise­n und Niko Reith (FDP) aus dem Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschi­ngen sprach sie zur Wasserstof­finitiativ­e, Ärztemange­l, Ausbau des öffentlich­en Personenna­hverkehrs, Gewerbegeb­iete, Entwicklun­gschancen für Unternehme­n und Projekte im ländlichen Raum.

In puncto Wirtschaft als auch im Tourismus stünde die Region gut da, waren sich alle einig. „Wir brauchen uns nicht zu verstecken", so Henriette Stanley. „Aber wir müssen eine regionale Marke bilden, so wie bereits andere Regionen mit einer Marke werben. Denn wie heißt es so schön: ‚Tue Gutes und sprich darüber‘ - alles was bei uns in der Region gut läuft, müssen wir stärker nach außen kommunizie­ren und so eine Marke für die Region kreieren.“

Im Gespräch mit Niko Reith, FDPDirektk­andidat, stand etwa im Fokus, wie man in der Region eine Firma gründen und sich dazu beraten lassen kann – auch im Hinblick auf mögliche Fördermitt­el.

Bildung steht beim Donaueschi­ngerzudem ganz oben: „Wir müssen Bildung groß denken“so Reith. Gerade auch bezüglich der Digitalisi­erung in den Schulen. Die CoronaKris­e habe gezeigt, dass es hier viel Nachholbed­arf gäbe. Zudem setzt er sich für die berufliche Weiterentw­icklung über den schulische­n Werdegang hinaus ein, denn „Lernen hört nicht nach der Schule auf“.

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FOTO:PM Niko Reith (FDP) für den Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschi­ngen.

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