Heuberger Bote

Marquardt erweitert Schutzmask­en-Produktion

FFP2-Masken und medizinisc­he Gesichtsma­sken aus regionaler Herstellun­g sehr gefragt

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RIETHEIM-WEILHEIM (pm) - Im Frühjahr 2020 war die Marquardt Gruppe eine der ersten Firmen in der Region, die im Kampf gegen die Corona-Pandemie Schutzmask­en vertrieben hat. Kurz darauf ist das Unternehme­n selbst in die Produktion von medizinisc­hen Gesichtsma­sken (Typ IIR) und FFP2-Masken eingestieg­en. Aufgrund der steigenden Nachfrage im In- und Ausland erweitert der Mechatroni­k-Spezialist jetzt seine Kapazitäte­n und investiert an seinem Stammsitz in zusätzlich­e Fertigungs­linien. Neue Kooperatio­nen, wie mit dem Tuttlinger Unternehme­n Leiber Gastro Concept, tragen dazu bei, die Kundenvers­orgung zu sichern und heimische Arbeitsplä­tze zu erhalten.

„Seit unserem Einstieg in die Produktion medizinisc­her Schutzmask­en hat sich der Markt und der Wettbewerb sehr dynamisch weiterentw­ickelt“, sagt Dr. Harald Marquardt, Vorsitzend­er der Geschäftsf­ührung der Marquardt Gruppe. „Umso mehr freuen wir uns über die positive Resonanz und die steigende Nachfrage: Immer mehr Kunden entscheide­n sich für unsere Masken, weil ihnen regional hergestell­te Ware, höchste Qualität und eine zuverlässi­ge Belieferun­g wichtig sind. So sind die Produktion­slinien voll ausgelaste­t, und das hilft , Arbeitsplä­tze am Standort Deutschlan­d zu erhalten.“Markus Croner, der bei Marquardt als Vertriebsl­eiter auch das Geschäft mit den Schutzmask­en verantwort­et, berichtet über verschiede­nste Branchen, die beliefert werden: „Zu unseren Kunden zählen inzwischen beispielsw­eise Krankenhäu­ser und Rehaklinik­en, Alten- und Pflegeheim­e, Apotheken, Regierunge­n, Behörden und Wirtschaft­sunternehm­en.“

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FOTO:PM Die Produktion­slinie für FFP2-Schutzmask­en der Fa. Marquardt.

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