Reith setzt sich für Handwerk und Mittelstand ein
FDP-Kandidat ist froh, dass die Nachfolge bei der Mühlheimer Firma Elektro Waizenegger geregelt ist
(pm) - Die Weichen für die Zukunft sind gestellt: Die Firma Elektro Waizenegger hat die Nachfolge geregelt. Das mehr als 70 Jahre alte Unternehmen wird künftig von der Firma Waldmann Elektrotechnik aus Villingen-Schwenningen als Filiale weiterbetrieben. Darüber hat sich Niko Reith, Kandidat der FDP für die Landtagswahl im Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen,vor Ort informieren lassen.
„Mittelstand und Handwerk bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft. Deshalb freut es mich immer besonders, wenn es für traditionsreiche Familien-Unternehmen eine Nachfolge gibt“, erklärte Reith nach seinem Besuch in Mühlheim in einer Pressemitteilung.
Mit Hermann Waizenegger, dem bisherigen Inhaber, Andreas Beiter, Geschäftsführer der Firma
Waldmann Elektrotechnik, und Sven Bronner, der das Unternehmen vor Ort leitet, hat Reith über die aktuelle Situation und die Aussichten in Zukunft gesprochen.
Insgesamt überwiegt beim neuen Führungsteam Optimismus, Zuversicht und Tatendrang. Man ist gut aufgestellt und in der Lage auch größere Projekte umzusetzen. Im Falle seiner Wahl möchte Reith den Mittelstand und das Handwerk in ihrer Weiterentwicklung unterstützen und vor allem den schon oft versprochenen Bürokratie-Abbau in die Tat umsetzen.
Reith war bereits von 2014 bis 2016 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und in der FDP/ DVP-Fraktion Sprecher für Mittelstand und Handwerk. Jetzt möchte er den Wiedereinzug schaffen und die Region mit einer starken liberalen Stimme in Stuttgart vertreten.