Finanzhilfe von den Bundesligisten
Starkes Zeichen von vier Bundesliga-Vereinen: Die vier Bundesligisten SC Freiburg, VfB Stuttgart, TSG Hoffenheim und der 1. FSV Mainz 05 haben für die Amateurklubs aus der FußballRegionalliga Südwest einen „Solidaritätsfonds“angelegt und insgesamt 60 000 Euro eingezahlt. Dieser soll explizit und ausschließlich an die Vereine, die unter Amateurbedingungen arbeiten, ausgeschüttet werden. Diese sollen das Geld nutzen, um damit die Corona-Schnelltests zu bezahlen, die die 22 Mannschaften seit dem Saison-Neustart im Dezember vor jedem Geisterspiel bei Spielern wie
Verantwortlichen zur CoronaPrävention vornehmen müssen. Davon profitiert nun auch die
„Das ist wirklich eine tolle und solidarische Geste, für die wir uns natürlich direkt bedankt haben“, sagte Roland Schmid, der in der Balinger Vorstandschaft für die Buchhaltung zuständig ist und sich nun über eine vierstellige Summe für den Vereins-Geldbeutel freuen darf. Die kann der Alb-Amateurklub gut gebrauchen, weil im Etat eingeplante Zuschauer- und CateringEinnahmen aufgrund der CoronaBeschränkungen in der laufenden Saison komplett ausfallen. (rn)