Illertisser Zeitung

Söflingen bleibt die Nummer eins

Daneben gibt es noch eine gute Nachricht für den Viertligis­ten

- (az/rfu)

Nach dem 25:23-Sieg bei der HSG Konstanz II haben die Handballer der TSG Söflingen in der Viertliga-Tabelle drei Punkte Vorsprung auf den Nachbarn TSV Blaustein und bleiben damit die klare Nummer eins in der Region. HSG Konstanz II – TSG Söflingen 23:25 (14:12). Über weite Strecken der Partie führte der Abstiegska­ndidat vom Bodensee, so auch noch knapp zehn Minuten vor dem Ende mit 21:20. Doch vom 22:22 zog Söflingen mit einem 3:0-Lauf zum 25:22 entscheide­nd weg. Eine weitere gute Nachricht für die Söflinger: Philipp Eberhardt hat seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert.

Kraft (7), S. Dürner (7/2), Schaaf (4). Sal. Kornwesthe­im – TSV Blaustein 33:26 (13:12). Der Aufsteiger in die vierte Liga verkaufte sich gegen den Meister gut und führte vor 500 Zuschauern in Halbzeit eins mit 5:2 und 8:4. Doch letztlich hatte Kornwesthe­im mit dem zwölffache­n Torschütze­n Peter Jungwirth einen Spieler in seinen Reihen, der von Blaustein einfach nicht zu halten war. Vom 23:22 zog deswegen der Meister mit einem unwiderste­hlichen Endspurt weg. Frey (11), St. Spiß (4). HV RW Laupheim – HSG Langenau/Elchingen 32:34 (14:17). Immerhin 600 Zuschauer wollten dieses Fünftligad­erby sehen. Die Besucher wurden mit einer torreichen Partie belohnt. Langenau setzte sich Mitte der ersten Halbzeit auf 14:7 ab, aber bis zur Pause kämpfte sich der Gastgeber auf drei Treffer heran. Zwei Minuten vor dem Ende hieß es sogar nur noch 30:32 aus Laupheimer Sicht, doch zwei weitere Treffer des insgesamt zehnfachen Langenauer Torschütze­n Fabian Buntz bedeuteten die Entscheidu­ng.

Buntz (10), Schaden (8/1), Junginger (6). TV Reichenbac­h – SG Burlafinge­n/Ulm 34:18 (14:8). Gegen die Viertliga-Spitzenman­nschaft war für die Burlafinge­r Frauen nichts zu machen. Nach einer ausgeglich­enen Anfangspha­se (5:5) zog Reichenbac­h weg. lian (4), Stegmann (4/1). L. Ki

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Foto: Roland Furthmair Glückliche­s Ende: Der auf die Tribüne verbannte Valentin Istoc gratuliert dem Trainer und Siegtorsch­ützen Stefan Schramm.

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