Nicht alles Wichtige ist dringend
Wie Arbeitnehmer unterteilen können
Womit fange ich an? Vor dieser Frage stehen viele Berufstätige täglich. Bei der Antwort hilft die sogenannte Eisenhower-Matrix, erklärt Lucia Falkenberg, Personalexpertin beim Verband der Internetwirtschaft eco. Kernidee der Matrix: Nicht alles, was wichtig ist, ist auch dringend – und umgekehrt.
Berufstätige sollten anstehende Aufgaben daher in vier Kategorien unterteilen: ● Was ist, erledigt man umgehend und selbst. ● Ist etwas zwar aber eigentlich delegiert man es am besten. ● Im umgekehrten Fall – etwas ist
– legen Berufstätige einen Termin fest, an dem sie sich der Aufgabe in Ruhe widmen können. ● Und was
ist, gehört eigentlich gleich in den Papierkorb – oder wenigstens auf die lange Bank.
Wer diesen Regeln folgt, kann seine Aufgaben in Prioritäten einteilen und nach und nach abarbeiten, ohne etwas zu vergessen.