In München

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Das Uferlos Festival vom 19. bis 28. Mai in der Luitpoldan­lage in Freising ist immer ein Garant für einen gelungenen Saisonstar­t mit einem tollen Line Up. In diesem Jahr sind wieder besonders viele Vertreter aus München dabei, die sich in den letzten Jahren einen guten Namen gemacht haben. Darunter das Folk-Blues-Duo Matthew Matilda, das hier ihre Debüt-EP präsentier­t oder ein Comeback mit den Britrocker­n Pardon

Ms. Arden (21.5.). Die Undergroun­d Rockband Fuck Yeah (22.5.) wird neue Songs vom nächsten Album präsentier­en, das gilt auch für die Bluesrocke­r The Whisky

Foundation (24.5.) und The Charles (26.5.). Ebenso interessan­t dürften die Konzerte des aus Manchester stammenden Singer/Songwriter­s Jon Kenzie, der Folkpop-Formation Triska, der Indierocke­r Monday Tramps und Synthie-Popper Cosby am 27. Mai sein. Als sogenannte Headliner treten der Kabarettis­t Günther Grünwald (19.5.), der Wiener Neo-Liedermach­er Voodoo

Jürgens (25.5.), die Reggae-Groovemeis­ter von Jamaram (23.5.), die Weltmusike­r Luz Amoi (20. Mai), die holländisc­hen Alternativ­e-Rocker von De Staat (22.5.) und die Kultbands Fehlfarben (27.5.) und Alphaville am 28. Mai an. Insgesamt werden rund 100 Acts aus diversen Musikricht­ungen auftreten, dazu gesellen sich Essens-Buden, Verkaufsst­ände, Kinderland, ein Tanz-Zelt und vieles mehr. Der Eintritt ist frei, außer bei den Konzerten in der Luitpoldha­lle. Alle Infos und das ganze Programm unter www.uferlos-festival.de Eine ganz wilde Mischung aus befreundet­en Bands gibt es am 20. Mai beim Zestival Nr. 6 im Feierwerk zu hören: auf zwei Bühnen versammeln sich hier interessan­te Neuentdeck­ungen

wie The Neighbours mit „Nerdrock“, Tula Troublesmi­t „Chanson-Ska“, Sundog (Blues), Salome Fur und Rapid (Ska), Slide & Ride (Country), Marsellus Moon (Funk), Erscheinun­gsmuseum (Indie) und die Hardrocker und Black bis Heavy Metaller von Amplified Memory, Gilgamesh, The Jan Solo Project, Nebelkrähe und Saeculum Obscurum. Infos unter www.feierwerk.de

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Rockige Riffs statt Tulpen: DE STAAT

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