RAUS AUS MÜNCHEN
Blühende Landschaften
Wintereinbruch zu Ostern, sommerliche Temperaturen im April. Rechtzeitig zu Pfingsten haben sich nun auch die letzten Schneereste dem Frühling gebeugt und auch höhere Lagen und schattige Waldgebiete für die Outdoorsaison freigegeben.
Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald: A bisserl wild und für uns Oberbayern immer noch überraschend anders. In Europa ist er einer der letzten echten Urwälder und zusammen mit dem Nationalpark Böhmerwald bildet der Nationalpark Bayerischer Wald das größte zusammenhängende mitteleuropäische Waldgebiet. Rund 100 Kilometer von Nord nach Süd ist die Gegend rund um den Park zudem eine Urlaubsdestination, die in den letzten Jahren ihre touristische Infrastruktur und Angebotspalette enorm entwickelt hat. Und Anfahrtszeiten von 1.5 bis zwei Stunden ab München machen sie auch zu einem bequemen Wochenend- und Kurzurlaubsziel mit einem immer noch wohltemperierten Preisniveau.
13 Gemeinden, ein gemeinsamer Auftritt: Neben professionellen Wellnessund Familienprodukten zählen Outdooraktivitäten natürlich zu den Kernkompetenzen der steigungreichen Ferienregion mit den idyllischen Talgründen. Das örtliche Radwegenetz lässt sowohl bei ambitionierten Mountainbikern, als auch bei Genussradlern keine Wünsche offen und gerade Ebikes konnten ihren unaufhaltsamen Siegeszug hier überzeugend fortsetzen. Insgesamt in 10 Orten können die komfortablen Motorbikes ausgeliehen werden, oft auch in der Mountainbike-Version für den uneingeschränkten – und konditionssparenden – Geländespaß. Zwei brandneue Modelle der Marke Focus Bold2 Plus mit zweitem Zusatz-Akku und somit zweimaliger 378 Wh Power warten u.v.a. jetzt im grenznahen Bayrisch Eisenstein darauf, auf Herz und Nieren getestet zu werden – am besten reservieren. Für vier Stunden oder ganztägig möglich. Seit Anfang des Monats auch wieder jeden Mittwoch und Donnerstag geführte, grenzüberschreitenden E-Mountainbike-Touren mit unterschiedlicher Dauer. Neu in Mauth: Discgolf – eine attraktive Sommersportart, bei der es gilt, mit Frisbees in Körbe zu treffen. Wer sich im Vorfeld bereits etwas intensiver auf die Mentalität der Waidler einstimmen will, taucht ein in die Berichte zu den beiden neuen „Bot-
schaftern der Region” – einfühlsame und authentische Einblicke in die Seele einer ganz besonderen Landschaft und ihrer Menschen. www.ferienregion-nationalpark.de
Schwellhäusl – ein Kleinod von liebenswerter Urigkeit im Nordteil des Nationalpaks direkt an einem Waldsee, vier Kilometer von Bayrisch Eisenstein. Das Gasthaus mit Biergarten, Kinderspielplatz und gemütlichen Gaststuben liegt direkt an einem Knotenpunkt der Wanderrouten. Und am wohltuendsten ist hier, dass alles so ist wie es immer schon war! Seit 1870 achtet die Familie Lettenmaier penibel darauf, dass sich ja nichts ändert. Weder an der Speisekarte noch an den Rezepten für die Brotzeiten oder die deftige Hausmannskost. Auch die Besonderheiten in den Krügen sind und bleiben echte Einheimische: Das traditionelle Zwiesler Dampfbier und das „Bier vom Stoa”. www.schwellhaeusl.de
Baumwipfelpfad – Neuschönau – am Südende der Ferienregion. Auf 3.000 Metern Länge und acht bis 25 Metern Höhe bietet das Holzkonstrukt faszinierende Einblicke in das Ökosystem Wald und von der Aussichtsplattform auf 44 Metern atemberaubende Ausblicke auf Falkenstein (1.315m), Rachel (1.453m) und Lusen (1.373m). Ganz neu ist die Comic Rallye entlang des Pfades bis hoch zum Baumturm. Im Begleitheft (zwei Euro Schutzgebühr) wird spielerisch allerlei Wissenwertes zum Lebensraum Wald vermittelt. Dabei gilt es, 15 Fragen zu beantworten und Comic-Tafeln helfen das Eichhörnchen Emil, die Bewohner des Waldes und die richtigen Antworten zu finden. Der Pfad ist täglich 9.30 bis 19.00 geöffnet, 9.50 Euro für Erwachsene, Kinder von sechs bis 14 Jahren 7.50 Euro, Familienticket 22.50 Euro. Workshop für Kinder „Kunst trifft Natur“(2.6., 10 bis 14.00, bitte anmelden). www.baumwipfelpfad.bayern
Auch ganz nah: Neureichenau – noch etwas verträumt, am Fuß des Dreisesselbergs (1.312m) im Dreiländereck Bayern, Österreich und Tschechien. Ein Naturparadies mit 200 Kilometer Wanderwegen und aktivem Instagram-Account für Einheimische und Urlauber. Neu in diesem Sommer sind die Theaterwanderungen (10.6., 15.7., 5.8. und 16.9., 14 bis 16.00). Dafür schlüpfen Laienschauspieler in historische Kostüme und lustwandeln mit den Gästen durch den Wald und über die Felder. Aufgelockert werden die Trips durch kleine Schauspieleinlagen, die in vergangene Zeiten entführen. Tipp für Pfingsten: Am Dreisessel die blühende Natur genießen bei einem Pauschal-Erlebnisurlaub für Familien (zwei Erwachsene, zwei Kinder): Sieben Übernachtungen, Dreiflüsse Schlauchboot Tour auf dem Inn,
Dreiländer-Expedition am Dreisessel, freier Eintritt in den Badepark, den Indoor Funpark, das Museum der Wahrnehmung u.v.m., ab 169 Euro (buchbar bis Oktober). www.neureichenau.de
St. Englmar – Das sportliche Bergdorf: Noch in den 60ern unterschied sich die kleine, etwas isolierte Gemeinde auf gut 800 Metern mit ihren 317 Gästebetten kaum von den anderen – damals noch recht verschlafenen – Sommerfrischler-Orten im Bayerwald. Als eine der ersten Regionen in Ostbayern etablierte das Bergdorf mit seinen Hausbergen Predigtstuhl (1.024m), Pröller (1.048m) und einigen weiteren Tausendern allerdings recht schnell ein Wintersportzentrum von internationalem Rang. Zusammen mit einer überdurchschnittlichen Dichte an Aktivangeboten für Sommer und Ferien bzw. Familien zählt die Urlaubsregion St. Englmar (insgesamt sieben Gemeinden) heute zu den erfolgreichsten in ganz Bayern. Gepflegte Gastlichkeit, eine beachtliche Zahl an gehobenen Wellnesshotels und geerdetes Brauchtum, insgesamt ein attraktives Gesamtangebot zu immer noch vertretbaren Preisen. Den Touristikern ist es auch gelungen, die aktuell populären Outdooraktivitäten wie z.B. Mountainbiken ohne Schaden für den empfindlichen Naturraum zu integrieren, MTB-Strecken mit 300 Kilometern Gesamtlänge in Höhen von 800 bis zu 1.000 Metern. Lukrativ besonders für Familien sind die ambitionierten Bemühungen, auch für den Nachwuchs – neben dem Sportangebot – auch spaßige Freizeiteinrichtungen zu schaffen. z.B. die Egidi-Buckel-Sommerrodelbahnen, ein Garant für den perfekten Ferientag mit Tubing-Bahn, Flying-Fox u.v.m. Zudem „Da voglwuide Sepp” mit knapp 800 Metern die längste Achterbahn Bayerns und der preisgekrönte „Kugel-Woid”, eine Riesenmurmelbahn. Und was das markante Baumei (Baumwipfelpfad) 70 Kilometer östlich in Neuschönau ist, ist hier der Waldwipfelweg. Ebenfalls aus Holz, schraubt er sich allerdings nicht in die Höhe, sondern verläuft in einer gleichmäßigen Höhe von 30 Metern Aug in Aug mit den Baumspitzen und vermittelt spektakuläre Aussichten über die gesamte Region. 2018 neu: Die „St. Englmarer Hüttenwanderung – ein GoldsteigGe(h)nuss in vier Gängen”. Im Winter bereits sehr erfolgreich als Schneeschuhtour, gibt es jetzt bis Oktober dazu die Sommervariante. Bei der geführten Wanderung (hauptsächlich auf dem Goldsteig) erlebt man die Naturlandschaft rund um Sankt Englmar und kulinarische Besonderheiten des Bayerwaldes. Vom Aperitf bis zum Dessert Genuss bei verschiedenen Gastgebern rund um die Hausberge. www.waldwipfelweg.de www.sommerrodelbahnen.de www.urlaubsregion-sankt-englmar.de
Jeden Tag ein Abenteuer – Oberbayern
Gartentage Fürstenfeldbruck: Auf dem Areal des ehemaligen Zisterzienserklosters trifft vom 18. bis 21.5. wieder barocke Lebensfreude auf inspirierende moderne Gartenarchitektur. Die 17. Ausgabe des Events widmet sich heuer dem Thema „Draußen daheim“mit einer Vielfalt an Vorschlägen für die stilvolle Planung und Einrichtung des Gartens als zusätzlicher Wohnraum im Freien. über 60 internationale Aussteller präsentieren auf der größten Gartenmesse Deutschlands ihre Ideen. Sie lassen die weitläufigen Gärten, Höfe und Plätze des Geländes zu einem blühenden Mekka für Gartenfreunde werden. Publikumsmagnet sicher wieder die zehn Schaugärten, auch dabei ist die Fürstenfelder Gastronomie mit allerlei Schmankerl und auf der Klosterwiese in der Bambusbar gibt’s frische Smoothies und kühle Cocktails. Außerdem: Livekonzerte auf drei Bühnen und die Italienische Nacht am 19.5. mit Barockfeuerwerk und Musik. Zum ersten Mal auch ein Rikscha-Shuttle (2.50 Euro) vom S-Bahnhof und kostenlose Pflanzengarderoben zur Aufbewahrung der Einkäufe. Freitag, 18.5., 10 bis 19.00, Samstag, 19.5., 9.30 bis 22.30, Pfingstsonntag und –montag, 20. und 21.5., 9.30 bis 19.00, neun Euro. www.fuerstenfelder-gartentage.de
Fischbachau – Hollerblütenfest: Im Leitzachtal gibt es längst sogenannte Kraftorte der Wildkräuter und nun feiert die Region am 16.6. erstmals das Leitzachtaler Hollerblütenfest mit einem Handwerkerund Bauernmarkt, auf dem heimische Handwerksbetriebe, Hobbyhandwerker und Künstler aus der Gegend ihre Kunstfertigkeiten präsentieren. Unter dem Motto „Von der Blüte zur Beere“werden außerdem regionale Spezialitäten, Sirups, Teemischungen und Kosmetikprodukte rund um den Holler angeboten. Die Brauerei Hoppe stellt ihre eigens gebraute neue „Hollerweiße“vor. Von 10 bis 18.00 darf geschaut, gekauft, probiert und verkostet werden, musikalisch begleitet von der Auberberger Tanzlmusi. Das Fest ist bequem mit der BOB erreichbar (Guten Tagoder Bayern Ticket, ab 9.40 bzw. 9.80 Euro). Vom Bahnhof fährt ein kostenloser Shuttlebus. www.meridian-bob-brb.de www.fischbachau.de www.kraeuter-kraft-natur.de
Mountaincarts Spitzing: Der Schnee ist endlich weg, die Pfingstferien stehen vor der Tür. Und die Alpenbahnen Spitzingsee können endlich in die Saison starten. Pünktlich ab 19.5. gehen Mountaincartstrecke und Stümpfling-Vierersesselbahn in Betrieb (9 bis
17.00). Seit Sommer 2016 ist die rasante Abfahrt auf dem 3.5 Kilometer langen Forstweg der absulote Favorit. Ausgegeben werden die Carts oben, direkt an der Bergstation, die Fahrt hinauf kostet neun Euro. Neben Helmen stehen insgesamt 35 Carts zur Verfügung (Leihgebühr 13 Euro) und Kinder ab einer Körpergröße von mindestens 1.35 Meter dürfen in Begleitung eines Erziehungsberechtigten bereits selbst fahren. Für Mahlzeiten zwischen oder nach den Abfahrten sorgen die urige Jagahütt’n direkt neben der Bergstation und die Lyra-Alm in unmittelbarer Nähe der Talstation. Auch die Taubenstein-Kabinenbahn geht pünktlich zu den Feiertagen wieder an den Start – täglich 9 bis 17.00. Deren Bergstation ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderrouten von leicht bis anspruchsvoll und Gehzeiten von 20 Minuten bis zu vier Stunden. Sportkletterer finden am Taubenstein über 30 Routen mit Schwierigkeitsgraden von 4 bis 9+ und klangvollen Namen wie „Abendrot“oder „Auf Messers Schneide“. Am 28.7. geht dann auch die Sutten-Viererseilbahn in Betrieb. www.alpenbahnen-spitzingsee.de
Sutten – Tegernsee: „Natur pur“im Hochtal zwischen Wallberg und Stolzenberg. Zum zweiten Mal findet im Tegernseer Tal die Veranstaltungsreihe „Sutten mit Wanderungen und Führungen“in den Pfingstferien statt (20. bis 27.5.). Ob Wandern entlang von Orchideenwiesen, sportliche Touren mit dem Tegernseer Heimatführer Rudi Hauptvogel, Nachtwanderungen, Wildkräuterführungen oder eine Vogelstimmenwanderung. Auch für Kinder gibt es ein vielfältiges Programm. Beim Spurenlesen, Barfußwandern oder Beobachten von Steinadlern lässt sich die Natur hautnah begreifen. Die Exkursionen dauern mindestens zwei Stunden (Tickets für Erwachsene sechs Euro, für Kinder drei Euro, bitte anmelden!). Anreise bequem und günstig mit der BOB plus Bus 9560 bis Moni-Alm, dort Treffpunkt für alle Führungen. www.tegernsee.com www.meridian-bob-brb.de www.bahn.de
Waging: Die Baiuvaren sind zurück in Waging am See, das sich getrost als Wiege der Bayern bezeichnen kann. Endlich hat das neu gestaltete Baiuvarenmuseum wieder seine Pforten geöffnet (seit 11.5.). Verkleinert, mit restaurierten Funden und mit einem neuen Konzept, das die Archäologische Staatssammlung München erarbeitet hat. Ein lächelndes Gesicht auf einem vergoldeten Gewandverschluss, einer sogenannten Bügelfibel aus dem sechsten Jahrhundert n. Chr., begrüßt die Besucher. Einst konnten sich nur sehr wohlhabende Damen solche Schmuckstücke leisten, die bis heute vom handwerklichen Können und dem Einfallsreichtum der ersten Bayern zeugen. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine baiuvarische „Familie“– Frau, Mann, Bub und Mädel.
Ihre Grabbeigaben geben Einblick in die Welt der ersten Waginger im frühen Mittelalter. An einem Webstuhl können Besucher sich an den alten Techniken der baiuvarischen Kleiderherstellung versuchen. In den nächsten drei Jahren soll die Ausstellung ständig wachsen und sich verändern. Öffnungszeiten: Im Mai Montag bis Freitag 8 bis 16.00. Juni und September Montag bis Freitag 8 bis 17.00, Samstag 9 bis 13.00. Juli und August Montag bis Freitag 9 bis 18.00, Samstag 9 bis 13.00. Eintritt frei. www.waginger-see.de
Ambros am Chiemsee: Wolfgang Ambros und die „No.1 vom Wienerwald“live in Bernau am Chiemsee. Am 3.8., 20.00, kommen der Austropoprocker und seine Band – Gitti Guggenbichler, Ursula Gerstbach, Günter Dzikowski, Peter Koller, Harry Stampfer und Erich Buchebner – für ihr einziges Konzert im Jahr 2018 in Deutschland nach Bernau. Im Gepäck haben sie nicht nur ihre größten Hits, sondern auch manch unbekannteres musikalisches Juwel. Wer ins Konzert kommt wird mit einem Live-Programm der Extraklasse belohnt. Über fünf Millionen verkaufte Platten, zahlreiche Nummer-Eins-Hits und unzählige Liveauftritte – nach über 40 Bühnenjahren gilt Wolfgang Ambros, einer der berühmtesten Musiker Österreichs, fast schon als lebende Legende. Open Air direkt am Strand vor der malerischen Kulisse der Chiemgauer Alpen. Tickets (39 Euro) online, Anreise auch günstig mit dem Guten Tag Ticket des Meridian – ab 9.40 / Bayern Ticket ab 9.80 Euro. www.tickets.aloha-promotion.de www.meridian-bob-brb.de www.bahn.de
Zügig durch Bayern: Umweltfreundlich, immer komfortabler, und meistens besser als ihr Ruf – die Zugverbindungen in Bayern. Und gerade für Tagesausflüge lohnt sich der Blick auf die günstigen Tagestickets, die auf den entsprechenden Homepages inzwischen gleich durch attraktive Ausflugsvorschläge ergänzt werden. Wen das ewige Mysterium um die Undurchschaubarkeit der Angebote immer wieder in Verzweiflung stürzt, dem sei das Portal von Bahnland Bayern (BEG) empfohlen. Userfreundlich, transparent und die Ticketvarianten aller Betreiber vereint, der privaten wie z.B. der Bayerischen Oberlandbahn mit BRB, BOB und Meridian, aber auch die der DB u.a. mit ihren Regio-Tickets und natürlich dem Bayern-Ticket (auch auf den BOB-Strecken gültig). Alle Betreiber der regionalen Strecken arbeiten übrigens derzeit fieberhaft an kostenlosem WLAN. Testaktionen laufen bereits in zwei Zügen des Meridian auf der Strecke via Chiemgau (Prien, Bernau, Traunstein) bis Salzburg. Und in einem unserer S-Bahnzüge (MVV/DB). Mit mobilen Endgeräten können sich hier Fahrgäste ab sofort in das „Wifi@DB“einloggen und gratis lossurfen. Durch Aufkleber an den Fenstern und Türen erfahren die Kunden von dem kostenlosen Service an Bord. Wer nach der Nutzung des WLAN mittels des Feedback-Bogens das Angebot bewertet, hat außerdem die Chance auf attraktive Gewinne. Unter allen Teilnehmern werden ein Samsung Galaxy S8, zwei VIP-Tickets für den EHC Red Bull München sowie eine Monatskarte für das MVV-Gesamtnetz verlost. Bis 2020 will die Deutsche Bahn zudem die S-Bahn-Wagen in München umrüsten: Es gibt dann weniger Sitzplätze und mehr Stauraum – mehr Passagiere können fahren. Schöne neue Zugwelt! www.bahnland-bayern.de www.meridian-bob-brb.de www.bahn.de