Arzt, Ingenieurin oder doch lieber Informatiker?
Bei der Berufsinformation der Rotarier im Peutinger-Gymansium haben sich Jugendliche über Ausbildungen informiert
(gr) - Was tun nach dem Abi? Studieren oder lieber eine Ausbildung machen? Jede Menge Informationen hat die Berufsinformation der Rotarier für die Oberstufenschüler von Peutinger-und HariolfGymansium und Sankt Gertrudis gegeben.
Dieses Mal war vieles neu: Statt abends in der Stadthalle war die Veranstaltung nachmittags im Peutinger-Gymnasium. Und es gab zu Beginn eine ganze Reihe von Impulsvorträgen, bei denen sich die Schülerinnen und Schüler in 15 Minuten über Rechtswissenschaften, Marketing, Medizin, Ingenieurwesen und Informatik informieren konnten.
Über 300 Mädchen und Jungen der Jahrgangesstufen 1 und 2 drängten sich im Foyer des PeutingerGymnasiums. Künftig soll die Veranstaltung jedes Jahr im Wechsel von einer der drei Schulen ausgerichtet werden. Schulleiter Hans-Bernd Hirschmiller forderte die Jugendlichen auf, sich zu informieren. Viele wüssten nicht, wo es nach dem Abitur hingehen soll. Die Berufswahl sei schwerer denn je, sagte der Präsident der Rotarier, Heinrich Steinhart von der Hochschule Aalen. Die Veranstaltung wolle den Jugendlichen helfen, einen Beruf zu finden, der ihren Neigungen entspreche.
Steinharts Kollegin Anette Limberger gab einen kurzen Abriss über die Studienmöglichkeiten an Universität, Hochschule und Dualer Hochschule, wobei natürlich die Hochschule Aalen die beste ever sei. Nach den Kurzvorträgen standen an den Ständen im Foyer viele Firmenchefs Rede und Antwort. Sie informierten über Architektur, Pharmazie, Marketing, Lehramt, soziale Berufe oder am Stand der „Ipf- und Jagst-Zeitung“über die Ausbildung in einem Medienhaus.