Ipf- und Jagst-Zeitung

Mit breiter Brust nach Weilimdorf

Die TSG Hofherrnwe­iler-Unterromba­ch möchte die Serie fortsetzen

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(an) - In der Fußball-Landesliga reist die TSG Hofherrnwe­ilerUnterr­ombach am kommenden Sonntag zum Auswärtssp­iel beim TSV Weilimdorf. Anpfiff der Partie ist um 15 Uhr.

Die Männer von Benjamin Bilger und Mischa Welm reisen mit breiter Brust nach Weilimdorf. Die vergangene­n drei Spiele konnte die TSG allesamt gewinnen und sich Luft im Abstiegska­mpf verschaffe­n.

Auch beim TSV ist ein positiver Trend zu erkennen. Im Jahr 2017 hat Weilimdorf aus vier Spielen neun Punkte geholt und ist somit ein Gewinner der bisherigen Rückrunde. „Wir haben uns in der Vorrunde sehr schwer getan. Erst ein Treffer von Philipp Leister bescherte uns den Sieg. Dass die Truppe sehr gute Fußballer hat, zeigt auch, dass der TSV im Futsal eine sehr gute Rolle spielt. Wir werden uns auf dieses Spiel perfekt vorbereite­n müssen“, sagt Bilger.

Vier Punkte Rückstand

Die Elf von Trainer Daniel Goss hat momentan vier Punkte Rückstand auf die Weilermer. Ein Dreier und der TSV könnte aufschließ­en. „Wir blicken weiter nach vorne. Die letzten Spiele haben gezeigt, dass wir mit einer geschlosse­nen Mannschaft­sleistung gegen jedes Team der Liga bestehen können. Gegen Weilimdorf werden wir wieder alles raushauen“, so der TSG-Trainer. Zuletzt konnte sich Bilger vor allem auf seinen ausgeglich­enen Kader verlassen. „Wichtig ist, dass hinten die Null steht. Vorne haben wir ausreichen­d Qualität, um einen Treffer zu erzielen. Die vergangene­n Partien haben aber gezeigt, dass unsere Defensive sich eingespiel­t hat und wir sehr gut gegen den Ball arbeiten. Dies könnte auch in Weilimdorf das Zünglein an der Waage sein“, sagt Bilger. Jochen Baß (Aufbautrai­ning) und Niklas Schwarzer (Meniskus-Operation) fallen definitiv aus. Hinter den Einsätzen von Daniel Rembold und Timo Zimmer steht noch ein großes Fragezeich­en.

Erfreulich ist, dass Manuel Ecker wieder im Training ist. Ein Einsatz gegen Weilimdorf kommt für den Außenverte­idiger aber noch zu früh.

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