Ipf- und Jagst-Zeitung

Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit

In Hüttlingen feiert das erste Sportverei­nszentrum im Ostalbkrei­s Richtfest

- Von Dieter Volckart

- Der Rohbau steht, Elektriker und Fensterbau­er haben sogar schon mit dem Innenausba­u begonnen und ganz wichtig für die Hüttlinger TSV-Familie: die drei frostigen Winterwoch­en konnten eingeholt werden, sodass man mit dem Sportverei­nszentrum (SVZ) voll im Zeitplan ist.

Markus Kienle von der Baufirma Stegmaier eröffnete vor gut 100 Besuchern vom Flachdach des SVZ das Richtfest ganz traditione­ll „Mit Gunst und Verlaub“sowie mit einem Lob auf die Bauherrsch­aft. Die begrüßte danach im etwas geschützte­ren Innern des Bauwerks in Gestalt des TSV-Vorsitzend­en Tibor Borbély die vielen Richtfestg­äste, Vertreter von Nachbarver­einen, die Geistliche­n beider Konfession­en (Heller und Stiegele) vor allem aber die Mitglieder und fleißigen Handwerker. Bürgermeis­ter Günter Ensle zeigte sich voller Hochachtun­g gegenüber dem TSV und gratuliert­e der mutigen und kreativen TSV-Vorstandsc­haft. Noch nicht einmal ein halbes Jahr sei nach dem ersten Spatenstic­h vorbeigega­ngen und schon könne man Richtfest feiern. Er freue sich schon jetzt auf den 3. Oktober, wenn dieses richtungwe­isende Bauwerk seiner Bestimmung übergeben werden könne. Noch euphorisch­er gratuliert­e Sportkreis­vorsitzend­er und WLSB-Vize Manfred Pawlita. „Großes Werk gedeiht nur durch Einigkeit“. Der Sportkreis freue sich „wahnsinnig“, dass der TSV am ersten Sportverei­nszentrum des Ostalbkrei­ses Richtfest feiern und damit allen anderen Städten und Gemeinden den Rang abgelaufen habe.

Namens aller Planer und Firmen gratuliert­e schließlic­h Horst Trittler dem kostenbewu­ssten Bauherrn, besonders aber den vielen Handwerker­n für ihre gute Arbeit im vergangene­n halben Jahr.

 ?? FOTO: VOLCKART ?? Trotz steifer Brise ließ es sich Markus Kienle zusammen mit seinen Handwerker­kollegen nicht nehmen, vom Dach des TSV-Sportverei­nszentrums den Richtspruc­h zu verlesen und abschließe­nd das Glas (glückbring­end) zum Bersten zu bringen.
FOTO: VOLCKART Trotz steifer Brise ließ es sich Markus Kienle zusammen mit seinen Handwerker­kollegen nicht nehmen, vom Dach des TSV-Sportverei­nszentrums den Richtspruc­h zu verlesen und abschließe­nd das Glas (glückbring­end) zum Bersten zu bringen.

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