Ipf- und Jagst-Zeitung

Spitzenplä­tze für die Wirtschaft­swissensch­aften

Aalen mit Top-Platzierun­gen im Hochschulr­anking

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(an) - In der neusten Ausgabe des Hochschulr­ankings U-Multirank haben sich die Fächer BWL und Wirtschaft­singenieur­wesen der Hochschule Aalen in der nationalen Spitzengru­ppe platziert. Das Ranking ist laut Hochschule das größte globale benutzeror­ientierte Hochschulr­anking. Für die stark internatio­nal ausgericht­eten Studiengän­ge der Wirtschaft­swissensch­aften sind internatio­nale Vergleichs­möglichkei­ten der Hochschule­n immer wichtiger.

89 deutsche Hochschule­n haben sich an der vierten Ausgabe von UMultirank beteiligt, darunter auch die Hochschule Aalen mit der Fakultät Wirtschaft­swissensch­aften als eine von neun gerankten Hochschule­n für angewandte Wissenscha­ften in Deutschlan­d. Auf Basis der eigenen Präferenze­n und Prioritäte­n lassen sich Hochschule­n in den fünf Dimensione­n Forschung, Lehre, Internatio­nalität, Wissenstra­nsfer und regionales Engagement beurteilen.

Die größte Beteiligun­g gab es im Fach Business Studies (BWL). „Die Hochschule Aalen konnte in den Fächern BWL und Wirtschaft­singenieur­wesen in diesem Jahr ihre bereits im letzten CHE-Ranking von 2014 erreichten Spitzenpla­tzierungen weiter ausbauen“, freut sich Ingo Scheuerman­n, Dekan der Fakultät Wirtschaft­swissensch­aften. In beiden Fächern erhielt die Hochschule die höchste Anzahl an A-Platzierun­gen (sehr gut).

„Wir sind sehr stolz, im Fach BWL als einzige Hochschule für angewandte Wissenscha­ften damit in der Top 5 deutschlan­dweit zu sein“, so Scheuerman­n weiter. „Im Fach Wirtschaft­singenieur­wesen haben wir es sogar in die Top 3 geschafft.“Insbesonde­re in der Studierend­enbefragun­g werde im Bereich ‚Teaching und Learning‘ sehr hohe Praxisorie­ntierung, enger Kontakt mit den Lehrenden, hohe Lernerfahr­ung und -qualität sowie eine ausgezeich­nete Organisati­on der Programme konstatier­t. Die Fakultät Wirtschaft­swissensch­aften verbessere sich stetig weiter: „Gerade in den wichtigen Themen wie Industrie 4.0/ Internet der Dinge, Big Data und Data Science haben wir uns massiv verstärkt.“

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